• Titelbild
• Editorial
• das erste: Nicht ohne Verluste
• Skindred + special guests
• Lesung aus „Gedenken abschaffen!“ zum Diskurs um den 13. Februar
• Defeater, Caspian, Landscapes, Goodtime Boys
• Kylesa, Sierra, Jagged Vision
• Ja, Panik
• No Bragging Rights, Light Your Anchor, To The Wind
• Klub: Electric island. DJs: Kim Brown, Falke, Elin
• Caféshow: Die Nerven + Support
• Filmriss Filmquiz
• The Ocean, Der Weg einer Freiheit
• Benefizdisco
• Ugly Heroes (Apollo Brown, Verbal Kent, Red Pill)
• Dritte Wahl, Diva kollektiv, Auf Bewährung
• FAQ: Conne Island
• inside out: Zur Auseinandersetzung mit der Band „Thy Art Is Murder“
• interview: ...mit der Band „Thy Art Is Murder“
• position: Über die Arbeit in Sexarbeit
• doku: German Abstiegsangst.
• doku: Die alternativlose Universität
• doku: Lampedusa – über die öffentliche Diskussion zur europäischen Flüchtlingspolitik
• Anzeigen
• das letzte: Faschismus!!!
Aus dem beliebten Onlinespiel: Nenne eine echte Punkband aus Norddeutschland -- A) Slime b) Dritte Wahl c) Torfrock d) Tomte
Das erste richtige Punkkonzert des Jahres (lässt man die Blödeleien von Zebrahead im Januar mal außen vor) bestreiten einmal mehr Dritte Wahl. Gern gesehene Gäste im Conne Island, logisch dass auch wir zu „25 Jahre Dritte Wahl“ gratulieren wollen. Das Jubiläum datiert zwar aus dem letzten Jahr – da wir uns aber nicht vorschreiben lassen, wann wir zu feiern haben, bejubeln wir die Rostocker eben erst jetzt. Dritte Wahl haben es in diesen 25 Jahren geschafft, eine der, wenn nicht die Band zu werden, auf die sich hierzulande viele subkulturelle Strömungen der letzten 25 Jahre irgendwie einigen können – sofern in jenen eine Affinität zu Punkrock besteht. Da geht die Liste bekennender Fans von den naheliegenden Slime und Toxoplasma über Heaven Shall Burn hin zu Gitarrengott Tom Schwoll, von Volxsturm, den Broilers bis zu den Herren von Kreator. Warum? Weil die Band eben seit 25 Jahre ziemlich trendfrei ihren Weg geht, dabei unpeinlich klassische Deutschpunk-Themen besetzt, aber auch mal sehr persönliche Texte schreibt, die von deinem inneren „großen Bruder“ kommen könnten. Soll ich jetzt ernsthaft noch was zur Musik schreiben? Kennt ihr eh alle!
Hinzu kommt das sympathische Divakollektiv aus Berlin, die aus der Asche der Stattmatratzen entstanden sind und eine neue Platte im Gepäck haben. Außerdem die Leipzig-Mecklenburg Connection Auf Bewährung.
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