• Titelbild
• Editorial
• das erste: Nicht ohne Verluste
• Skindred + special guests
• Lesung aus „Gedenken abschaffen!“ zum Diskurs um den 13. Februar
• Defeater, Caspian, Landscapes, Goodtime Boys
• Kylesa, Sierra, Jagged Vision
• Ja, Panik
• No Bragging Rights, Light Your Anchor, To The Wind
• Klub: Electric island. DJs: Kim Brown, Falke, Elin
• Caféshow: Die Nerven + Support
• Filmriss Filmquiz
• The Ocean, Der Weg einer Freiheit
• Benefizdisco
• Ugly Heroes (Apollo Brown, Verbal Kent, Red Pill)
• Dritte Wahl, Diva kollektiv, Auf Bewährung
• FAQ: Conne Island
• inside out: Zur Auseinandersetzung mit der Band „Thy Art Is Murder“
• interview: ...mit der Band „Thy Art Is Murder“
• position: Über die Arbeit in Sexarbeit
• doku: German Abstiegsangst.
• doku: Die alternativlose Universität
• doku: Lampedusa – über die öffentliche Diskussion zur europäischen Flüchtlingspolitik
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• das letzte: Faschismus!!!
„Deep House ist eine langsamere und melodieorientierte Stilart des House. Musikalisch dominiert der gut tanzbare, gerade 4/4-Takt. Die Geschwindigkeit bewegt sich im Bereich von etwa 100 bis 127 beats per minute.“
(Wikipedia)
Kim Brown, das sind De:Bug-Autor Ji-Hun Kim und Julian Braun aus Berlin. Laid-back Deep-House irgendwo zwischen afro-amerikanischen Referenzen und Nu Disco, hübsch anzuhören auf dem zweiten Release „Somewehere Else it‘s Going to be Good“. Sleep-House Think-Tank, modern verkleidet, mit Bewusstsein. Elin ist deep Hamburg: Bei ihren Dear-Abenden im Hamburger Golem klingt Elins Leidenschaft für Sounds aus New York, Chicago und Detroit ebenso durch wie in ihren eigenen Sets. Verspielte, zugleich brüchige Arrangements entstehen, die durch ihre Referenzen auf zeitlose Funk- und Disco-Strukturen eine lässige Beiläufigkeit wahren. Falke vom ortsansässiegen Label Kann Records setzen mit ihrer jüngsten EP „Algebra“ ihren deepen, unaufgeregten House fort. ‚No overdriven claptrap‘ heißt es in ihrer Selbstbeschreibung; in diesen nüchternen Gestus finden sich aber Momente einer vagen Nostalgie, die es schafft, nicht ins Süßliche abzugleiten. Stampfende, Detroit-inspirierte Stücke geschmeidig interpretiert.
[Domi und Elena]