• Titelbild
• Editorial
• das erste: A new one – Skate Island 2013
• Roter Salon: Sozialrevolte oder Aufstand der Täterinnen?
• Edo G & Reks
• Phase 2 präsentiert: „Samstag ist der neue Montag“
• KANN Garden
• Mock, El Gos Binari, Argument.
• inside out: Jahresbericht Projekt Verein e.V. 2012
• politik: Amnesie im Raum.
• doku: Optimieren statt Überschreiten?
• doku: Wut & Bürger
• doku: Die Notwendigkeit einer kommunistischen Solidarität mit Israel
• doku: Mythos „Nakba“
• leserInnenbrief: Perfides Spektakel
• Anzeigen
• das letzte: Das Minimum
Während der Sommer auf sich warten lässt, entlassen wir uns selber schon in die Sommerpause und präsentieren euch hier die große Sommerausgabe quasi zum Überbrücken des sogenannten Sommerlochs. Im Paket, damit niemandem langweilig werden muss, während er/sie verzweifelt versucht, heißere Temperaturen herbeizuzaubern, sind ein paar wunderbare Texte mit Garantie auf aufregende und abwechslungsreiche Gedanken.
Lest zum Beispiel im Ersten, wie die Skateramp im Island (hoffentlich) ab August in neuem Glanz erstrahlt und was bis dahin noch alles passieren muss.
Weiterhin lässt sich auch ganz viel Zeit damit totschlagen, den Jahresbericht des Conne Islands zu lesen.
Außerdem schreibt Britt Schlehan zu Zwangsarbeit zwischen 1933 und 1945 im Leipziger Westen. In Heft 203 hatten wir bereits einen Beitrag zu Zwangsarbeit in Connewitz.
Am 13. Mai hatten wir als CEE IEH-(„neue“)Redaktion unsere erste Veranstaltung im Conne Island. Inhaltlich baute sie auf den Letters from Aleppo und dem bereits abgedruckten Interview mit Just auf. Just und Thomas Rassloff berichteten dann am 13. Mai selber von ihren Erfahrungen und Eindrücken in Syrien und ließen uns mit eigenen Fotos an ihrer Arbeit als Fotografen/Journalisten in einem Kriegsgebiet teilhaben. Nicht vorenthalten möchten wir euch an dieser Stelle einen LeserInnenbrief, der uns schon vor der Veranstaltung erreichte und kritisch auf die Letters from Aleppo reagierte.
Und weil wir nun wirklich fast drei Monate nichts von uns hören lassen werden (zumindest nicht in Form eines gedruckten CEE IEHs), dokumentieren wir noch vier Texte mit unterschiedlichen Schwerpunkten.
Auch im Conne Island wird der Saal über den Sommer (oder die dafür vorgesehenen Monate) eher geschlossen als offen sein. Entsprechend dünn fällt der Kulturteil aus – wobei wir uns trotzdem auf all das freuen, was nicht jedes Mal neu angekündigt wird: Mittwochs-Brunch, Halftime, Spinnig Cakes, Info- und Politikveranstaltungen, Sommerkino...
Vielleicht kommt der Sommer ja noch, ansonsten hören wir uns dann zum ersten Herbstheft Ende August wieder. Dann endlich mal wieder mit Schnittvorlagen für Fensterbildchen und neuen Postern großer Conne Island-Stars. Versprochen!
Don‘t miss it,
Deine Redaktion