• Titelbild
• Editorial
• Errata
• das erste: Inside Syria: Letters from Aleppo – Teil 1
• Neaera, Bury Tomorrow, Counterparts, The Last Witness, The Defiled
• Messer, Dikloud (Cafékonzert)
• Long Distance Calling, Solstafir, Audrey Horne
• Filmriss Filmquiz
• Border Weeks - Electric Island: James Holden, Wesley Matsell, Steffen Bennemann
• Lesung: Antiziganistische Zustände 2
• Lesung: "Ein repressiver Kreuzzug im Namen bestehender Verhältnisse"
• Lesung: Was tun mit Kommunismus? Zur linken Kritik an Bolschewismus und Realsozialismus.
• King Rocko Schamoni
• The Riots (Cafékonzert)
• Textor (Kinderzimmer Productions)
• For the fallen Dreams, Dream On, Dreamer
• DOOM TIL DAWN Aftershowparty
• Kvelertak, Truckfighters, El Doom & The Born Electric
• Edit pres. Zambon, Pinz & Kunze
• ...And You Will Know Us by the Trail of Dead, The Coathangers
• review-corner film: Hannah Arendt und ihr Urteil
• review-corner film: Und es gibt Brandenburg!
• position: „Heute gibt es den Stempel, keinen Stern mehr“1
• doku: Rede von Fathiyeh Naghibzadeh
• das letzte: Wieso ich Schwaben lieber mag – Einige Überlegungen
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Metalheads aufgepasst! Kvelertak gehen auf Tour und statten dabei natürlich auch dem Conne Island wieder einen Besuch ab. Wer die letzten Konzerte der Norweger miterlebt hat, wird sich mit Freuden an eine Orgie mitreißender Metal-Klänge erinnern, die sich aus den musikalischen Untiefen irgendwo zwischen Sludge, Punk und Black Metal ergossen hat. Alle, die sie noch nicht gesehen haben, sollten nicht lange nachdenken und sich von der geballten Kraft der sympathisch-verschwitzen Nordmänner platt walzen lassen.
Der Grund dafür, dass Kvelertak endlich wieder ihre Wälder verlassen haben, ist das lang erwartete zweite Album „Meir”, das am 22. März 2013 erscheint und von dem Sänger Erlend Hjelvik folgendes sagt: „Es ist sowohl eingängig als auch heavy; wir dehnen unsere Limits zu beiden Seiten dieses Spektrums aus. Es ist sehr variabel und hält eine Menge Überraschungen bereit. Ich selbst habe so etwas noch nie zuvor gehört, insofern ist es uns sogar gelungen, uns selbst zu überraschen.”
Eine Tracklist ist vorab auch schon erschienen und Titel wie „Bruane Brenn” (Brennende Brücken), „Snilepisk” (Peitsche des Tyrannen) oder „Tordenbrak” (Donnerkrachen) lassen schon jetzt bei jedem Freund derber Klänge die Augen leuchten.
Wir dürfen also gespannt sein, uns auf ein Fest musikalischer Faustschläge aus dem hohen Norden freuen und endlich einmal wieder eine gepflegte Bierdusche genießen!
[CP]