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Aktuelles Heft

INHALT #202

Titelbild
Editorial
Errata
• das erste: Inside Syria: Letters from Aleppo – Teil 1
Neaera, Bury Tomorrow, Counterparts, The Last Witness, The Defiled
Messer, Dikloud (Cafékonzert)
Long Distance Calling, Solstafir, Audrey Horne
Filmriss Filmquiz
Border Weeks - Electric Island: James Holden, Wesley Matsell, Steffen Bennemann
Lesung: Antiziganistische Zustände 2
Lesung: "Ein repressiver Kreuzzug im Namen bestehender Verhältnisse"
Lesung: Was tun mit Kommunismus? Zur linken Kritik an Bolschewismus und Realsozialismus.
King Rocko Schamoni
The Riots (Cafékonzert)
Textor (Kinderzimmer Productions)
For the fallen Dreams, Dream On, Dreamer
DOOM TIL DAWN Aftershowparty
Kvelertak, Truckfighters, El Doom & The Born Electric
Edit pres. Zambon, Pinz & Kunze
...And You Will Know Us by the Trail of Dead, The Coathangers
• review-corner film: Hannah Arendt und ihr Urteil
• review-corner film: Und es gibt Brandenburg!
• position: „Heute gibt es den Stempel, keinen Stern mehr“1
• doku: Rede von Fathiyeh Naghibzadeh
• das letzte: Wieso ich Schwaben lieber mag – Einige Überlegungen
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For the fallen Dreams, Dream On, Dreamer

For the fallen Dreams
Dream On, Dreamer
No Bragging Rights
Australias House vs. Hurricane

guten Dinge sind drei. Oder halt, es sind vier Bands an diesem wahrscheinlich nass-kalten Freitagabend. Jedoch beehrt der Headliner For the Fallen Dreams den Laden zum nunmehr dritten Mal und man darf gespannt sein, ob er selbigen auch „allein” zu füllen vermag. Zumindest durften sie sich Jahr um Jahr einen weiteren Platz im Billing nach oben arbeiten. Quasi im selben Rhythmus bringt die Band auch neue Alben heraus. Mangelnden Ehrgeiz kann man ihnen daher nicht vorwerfen. Musikalisch erwartet uns an diesem Abend der gewohnte Mix aus hasserfülltem Geschrei und lieblichem, ja fast eunuchenhaften Gesang der Marke The Devil wears Prada und Asking Alexandria. In ähnlichen Gewässern schwimmt auch Dream on Dreamer, allerdings wohl eher im Pazifischen Ozean. Australiens Referenz in Sachen Metalcore ist und bleibt Parkway Drive, aber Dream on Dreamer möchte zumindest ein Stück des Kuchens abbekommen und macht sich zusammen mit ihren Labelkollegen Abandon All Ships auf den Weg, Europas Clubs zum Wackeln zu bringen.
Eröffnet wird der Abend von der mir im Vorfeld zumindest völlig unbekannten Band No Bragging Rights aus Kalifornien. Allzu schön kann es dort allem metrologischen Wissens meinerseits aber auch nicht sein. Anders kann ich mir diesen wütenden und dennoch melodischen Genre-Mix à la The Ghost Inside nicht erklären. Des Wetters ungeachtet wird wohl auch die Kleiderauswahl des geneigten Konzertbesuchers ausfallen.
Tank, Short und Cap liegen wahrscheinlich schon bereit. Mir jagt die bloße Vorstellung schon jetzt einen kalten Schauer über den Rücken. 


[kai]

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25.02.2013
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