• Titelbild
• Editorial
• das erste: Ein bisschen Frieden
• electric island
• Pains of Being Pure at Heart
• Schlacht um Algier
• WORD! cypher #7
• Smoke Blow, Tyson
• "Herrbst von Grau" Tour 2012
• Flying Lotus
• Young Guns
• Führerbart und Volkskörper
• Filmriss Filmquiz
• KANN DANCE „Ulfo“
• Caspian, Thisquietarmy
• Two Gallants, To Kill A King
• Disco Ensemble, Death Letters
• We Once Loved, Smile And Burn
• ease up^
• The Bones
• Slapshot
• Stomper 98
• Veranstaltungsanzeigen
• Kein Frühling für Asylsuchende
• inside out: Konzertabsage Negative Approach
• leserInnenbrief: Eine begrüßenswerte Auseinandersetzung, die den Verdacht der Harmoniesucht nahe legt
• Anzeigen
• das letzte: Neues aus der Grauzone
Nachdem das letzte Heft veröffentlicht wurde, gab es
im Umfeld des Conne Island Diskussionen über die Inhalte einiger
Kulturtexte. Deshalb wollen wir hier noch einmal unsere Arbeitsweise offen
legen: Als Redaktion beurteilen wir Texte, die uns zugeschickt werden,
unterschiedlich. Zum einen sind Inhalt und Richtigkeit des Geschriebenen ein
Beurteilungskriterium, zum anderen aber natürlich auch Ausdruck und was
gemeinhin als gut bezeichnet wird beziehungsweise wir vollkommen subjektiv als
solches, nämlich gut, befinden. Bei aller Gründlichkeit jedes Wort
und sei der Teaser noch so kurz umzudrehen, zu durchleuchten und
gegebenenfalls zu ersetzen ist kaum möglich. So fällt uns auch hin
und wieder ein Satz durch dieses dicht gewebte Netz an inhaltlicher Kontrolle.
Für einen kurzen Moment offenbart dies, dass das CEE IEH immer noch ein
Newsflyer ist, der in absoluter Hobbymanier dargebracht wird. Vor allem soll er
aber nicht nur eine Meinung vertreten, sondern bringt viele unterschiedliche
Äußerungen zusammen mögen sie dem einen oder anderen
passen oder auch nicht. Für Kritik sind wir offen dafür ist
das CEE IEH da und freuen uns über Besuche bei unseren Treffen oder
über LeserInnenbriefe. Die kommen viel zu selten bei uns an und lassen uns
fragen, ob es denn überhaupt die gemunkelte Kritik an Texten im Heft gibt.
Aber gehen wir mal davon aus, dass die Briefe auf dem Postweg ihren Weg nicht
finden. Deshalb schickt sie doch zukünftig an newsflyer@conne-island.de.
Im aktuellen Heft, das freut uns sehr, hat es ein LeserInnenbrief
tatsächlich durch unsere harten Kriterien geschafft und darf sich zum
Grauzonen-Gespräch aus Heft 198 äußern. Im letzten Heft wurde
Teil zwei des Gespräches versprochen, welcher demnächst, sicherlich
auch mit Bezug und Reaktion auf den LeserInnenbrief, abgedruckt
wird.
Das Erste beschäftigt sich mit all den Personen, welche sich als
Preisträger des aktuell vergebenen Friedensnobelpreises rühmen
dürfen.
Das Conne Island-Plenum sagte kürzlich das Konzert der Band Negative
Approach ab. Dazu gibt es eine Stellungnahme, sowohl von Seiten des Conne
Islands als auch von den Musikern selbst.
Im Politikteil schreibt Falko über den diesjährigen Refugee Protest
March, den aktuellen Marsch der Asylsuchenden in Deutschland, mit inhaltlichen
Unterfütterungen zu all den Themen, die während dieser
Protestmärsche problematisiert werden.
Und schließlich beschäftigt sich das Letzte mit der
Grauzone... Der Kreis an Beschäftigung mit dem Thema könnte
hier geschlossen werden, wenn wir nicht schon wüssten, dass da noch viel
zu sagen ist.
In diesem Sinne, sagt oder schreibt etwas,
Eure Redaktion