• Titelbild
• Editorial
• das erste: Ein bisschen Frieden
• electric island
• Pains of Being Pure at Heart
• Schlacht um Algier
• WORD! cypher #7
• Smoke Blow, Tyson
• "Herrbst von Grau" Tour 2012
• Flying Lotus
• Young Guns
• Führerbart und Volkskörper
• Filmriss Filmquiz
• KANN DANCE „Ulfo“
• Caspian, Thisquietarmy
• Two Gallants, To Kill A King
• Disco Ensemble, Death Letters
• We Once Loved, Smile And Burn
• ease up^
• The Bones
• Slapshot
• Stomper 98
• Veranstaltungsanzeigen
• Kein Frühling für Asylsuchende
• inside out: Konzertabsage Negative Approach
• leserInnenbrief: Eine begrüßenswerte Auseinandersetzung, die den Verdacht der Harmoniesucht nahe legt
• Anzeigen
• das letzte: Neues aus der Grauzone
Smile And Burn sind fünf sympathische Berliner, die eigentlich dem Pop-Punk zugewandt sind, mit ihrer neuen Platte jedoch eine Punkrockhymne nach der anderen abliefern. Fette Soundgewitter, fetzig rauer Gesang, Singalongs und sauber arrangierte Melodien machen Smile And Burn zu einer unwiderstehlichen Live-Band, die jeder mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit innerhalb einer Minute nach allen Regeln der Kunst abfeiern wird.
Getoppt wird das Ganze durch We Once Loved. Vor einigen Jahren sind die Potsdamer und Wahl-Berliner auseinander gegangen und kommen nun exklusiv für drei Konzerte zurück auf hiesige Bühnen, wovon eine in deinem Lieblingsladen sein wird.
Melodisch druckvoller Hardcore, gepaart mit schnellen cleanen Riffs und atemberaubender Live-Präsenz. Aufgewacht und mitgemacht, Freunde. Hier wird gebrettert, was das Zeug hält.
[marius]