• Titelbild
• Editorial
• das erste: Fußball statt Deutschland
• inside out: Der heutige Alltag
• doku: Offener Brief gegen Denunziation
• doku: Israelsolidarität oder Pro Israel?
• leserInnenbrief: LeserInnenbriefe
• sport: Distillery Games
• (Veranstaltungs-)Anzeigen
• neues vom: Neues
vom Stadtteilmanagement
Wer des Öfteren in Leipzigs Sternerestaurant Falco isst oder seine
Redaktionstreffen wie wir im Westin abhält, dem sind die
Crew-Bombings von ORG und Radicals wohl nicht entgangen.
Die Schlacht der Schmierfinken titelte die Bild-Zeitung,
Graffitikrieg nannte der Spiegel die Competition der Biter.
Wir nennen das schlichtweg Sauerei!
Seit Jahren müht sich die CEE IEH-Redaktion, die schlimmsten
Schmierfinken der Stadt in ihrem Heft unterzubringen und bleibt
doch medial unbedeutend. Das hat nun ein Ende. Vor der Sommerpause geben wir
euch einen exklusiven Einblick in die nächtlichen Mal-Aktionen der
Redaktion (plus Riesenposter), die jede fremde Crew vor Neid platzen lassen.
Wer sich von uns schon immer mehr Bilder und weniger Text gewünscht hat,
kommt in dieser Ausgabe auf seine Kosten. Da die Redaktion noch steife Finger
vom Crossen hat, überlassen wir die textliche Gestaltung des Heftes diesen
Monat weitestgehend den Abteilungen und Gremien des Hauses. Diese
erklären, wie der
Infoladen eigentlich so funktioniert, und nehmen Stellung zum Umgang mit der
Fußball-EM der Männer 2012. Wer mehr Gedankenturnen braucht, kann
dann direkt in den Sportteil blättern oder doch lieber die Dokumentation
des Beitrags Israelsolidarität oder Pro Israel? des
Aktionsbündnisses gegen Wutbürger lesen. Apropos: Ob
Wutbürger oder nicht, in dieser Ausgabe veröffentlichen wir endlich
die seit zwei Monaten gesammelten Briefe unserer Leserinnen und Leser.
Wem das noch zu sehr nach dem Mobil-Magazin der Deutschen Bahn klingt,
der ist herzlich eingeladen, während der Sommerpause an der
Neustrukturierung des CEE IEH mitzuwirken. Ab September wollen wir dem Heft
neue Inhalte beibringen und ein frisches Äußeres verpassen.
Mit dem Neuestem aus dem Stadtteilmanagement verabschiedet euch in den
Sommer,
Eure Redaktion