• Titelbild
• Editorial
• das erste: Fußball statt Deutschland
• inside out: Der heutige Alltag
• doku: Offener Brief gegen Denunziation
• doku: Israelsolidarität oder Pro Israel?
• leserInnenbrief: LeserInnenbriefe
• sport: Distillery Games
• (Veranstaltungs-)Anzeigen
• neues vom: Neues
vom Stadtteilmanagement
Hier ein Artikel von der bpb über Autonome
Zentren (http://www.bpb.de/politik/extremismus/linksextremismus/62924/autonome-zentren), ganz lustig:
Da heißt es u.a.: Trotzdem sollten Autonome Zentren nicht
ausschließlich als Gefahr verstanden werden. Sie sind gleichermaßen
eine Chance, das Gewaltpotential Autonomer Gruppen zu hemmen. Die praktischen
Funktionen der Zentren sind gering: Zwar erzielen die Aktivisten Einnahmen und
sie erhalten Räume für politische Veranstaltungen, aber dafür
investieren sie einen Großteil ihrer Zeit, ihrer Energie und teilweise
sogar ihr Geld in den täglichen Betrieb. Auch hier muss jemand die
Fußböden und Toiletten schrubben, das Dach ausbessern oder
Mausefallen in der Volxküche aufstellen. Je mehr Ärger die Aktivisten
mit Gebäude und Organisation haben, desto weniger Zeit bleibt ihnen
für politische und vor allem militante Aktionen. Eine intelligente
Tolerierung eines solchen Autonomen Disneylands` kann aus demokratischer
Sicht effektiver sein als eine Räumung.