• Titelbild
• Editorial
• das erste: Das erste Das Erste seit einem halben Jahr
• teaser: September und Oktober 2011 im Conne Island
• Pttrns, My Disco
• Art Brut
• Can't Sleep!
• 20 Jahre Conne Island - 16 Jahre Drum and Bass
• »The riddles keep slowin us down.«
• Conne Island fühlt sich Pudelwohl
• "Papst gefälscht"
• »nothing can com close ...«
• 20 Jahre Hip Hop, 40 Jahre Torch
• Dear Reader, Marching Band
• Heroes in the city of dope …
• CIV, Built on Trust
• K.I.Z.
• Toxpack
• ease up^
• Kode9 ♣ Mala
• I like trains, Nihiling
• The Riot Before, Smile and Burn, Diane Parkers Little Accidents
• inside out: Das doppelte Scheitern des Poll 2011
• doku: Noch lange nicht Geschichte
• Von den Niederungen des Allerhöchsten
• Der Raub- und Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion
• Veranstaltungsanzeigen
• Anzeigen
• neues vom: Sommer 2011
Omar S /dj (FXHE/Detroit)
Efdemin /dj (Dial/Berlin)
Rentek /dj (Caramba!/Leipzig)
Zwanzig Jahre House und Techno im Conne Island ist bei leibe nicht nur Electric Island. Nachdem bereits 1991 die allererste tekkkno-Party auf der Insel stattfand, machten zwischenzeitlich internationale Acts wie Jeff Mills, Marshall Jefferson, Carl Craig u.v.a. im Conne Island halt. Jene Genre haben somit auch im Conne Island eine mehr als bemerkenswerte Tradition. Electric Island, das ab 2005, anfangs ausschließlich mit lokalen DJs seinen Erfolgszug antreten sollte, stand demnach auch ganz im Zeichen der einstmaligen Party. So lassen wir es uns nicht nehmen, zum 20-jährigem Bestehen des Conne Island in Sachen House und Techno auch etwas dick aufzutragen. Der polarisierende Omar S steht heutzutage für eine traditionelle analoge und doch wahnsinnig eigenständige Art von Techno. Ganz im Zeichen seiner Heimatstadt Detroit transportiert er alte Konzepte musikalisch eigensinnig in die Zukunft. Als Äquivalent dazu spielt Phillip Sollmann alias Efdemin keine weniger große Rolle, wenn es um die Betrachtung von House und Techno der letzten Jahre geht. Rentek war DJ beim allerersten Electric Island im Dezember 2005 und folgt nicht nur aus diesem Grund unserer Einladung. In diesem Sinne nothing can come close mittlerweile nicht immer familiär, aber immer mit viel musikalischem Willen und Atmosphäre familiar. Wir freuen uns.