• Titelbild
• Editorial
• das erste: Unsere Insel stinkt
•
a Mala Beat is a Mala Beat is a Mala Beat is a
• Springtoifel
• Karnivool, The Intersphere
• The Creator: Pete Rock & CL Smooth
• Napalm Death, Immolation, Macabre
• Hot Christmas Hip Hop Lounge
• Paperclip Release Night
• We can feel the mountains in our skin and bones
• Clash of the Monsters
• Weihnachts-Tischtennis-Turnier
• Man overboard
• Caliban
• Snowshower
• NYE @ Conne Island
• Kritik und Ressentiment
• Veranstaltungsanzeigen
• Großbaustelle Conne Island
• Konzertabsage Maroon
• Zur Absage der Veranstaltung mit Justus Wertmüller
• doku: Vielfalt tut gut
• doku: Die offene Gesellschaft und ihre Feinde
• Es gibt tausend gute Gründe
• Resultat einer infantilen Inquisition
• Zu den Texten in diesem Heft
• review-corner film: Keeping it unreal
• doku: Sizilianische Verhältnisse
• doku: Macker, verpiss Dich!
• Sind die Dichotomien unser Unglück?
• Anzeigen
• Punktsieg für den Antirassismus oder Reproduktion rassistischer Ausgrenzung?
• das letzte: Voll leer
Ich weiß gar nicht, wie viele Male ich diese Konzertankündigung
bereits geschrieben habe! Aber alle Jahre wieder
Springtoifel zum Jahresausklang im Conne Island, fast so sicher wie
russisches Roulette mit leerer Pistole! Springtoifel haben sich in diesem Jahr
extrem rar gemacht. Soweit ich richtig informiert bin, wurde nur ein einziges
Sommerfestival gespielt und sonst nichts. Demnach dürfte der nicht
unbeträchtliche Anhang der Mainzeldroogs durstig auf zwei Stunden
Oi!-Entertainment sein. Olaf und seine Jungs sind live immer eine Macht. Wer
noch nie bei einem Springtoifel-Konzert war: Hier gibt es ein verrücktes
Gebräu aus Rock n`Roll, Ska, Bier und guter Laune, vorgetragen von der
mittlerweile dienstältesten Oi!-Band Deutschlands.
Unterstützung erfahren die glühenden Anhänger von Mainz 05 von
den Obersympathen Berliner Weisse. Diese haben sich in den letzten
Jahren zu einer echten Party-Supermacht entwickelt unglaublich, was bei
den Jungs im Publikum abgeht. Aber auch musikalisch haben sich Toifel und Co.
vom doch sehr rumpeligen Oi! der Anfangstage entfernt. Am besten, ihr
überzeugt euch selbst!
Als Support fungieren mit den Pisstons eine der im Punkrockbereich
positivsten Überraschungen des abgelaufenen Jahres. Hier wird schwer im
Nachlass der legendären Oxymoron gewühlt, Streetpunk der
oberen Güteklasse!
-ecke-