• Titelbild
• Editorial
• das erste: Was die LVZ Sonntagabend vom Tatort lernen könnte...
• Fear and loathing im Moseltal
• Runes, Hang the Bastard, Coldburn
• 65daysofstatic
• Einen aufs Haus
• MODESELEKTION Vol. 1
• Shrinebuilder
• Pantéon Rococó
• Blood Red Shoes
• Trilingual Dance Sexperience
• dd/mm/yyyy, Women, Baths
• »You are stronger than you think«
• »Freunde im Groove«
• Casper
• Rise and Fall, Nails, Harms Way
• Winds of Plague u.a.
• Veranstaltungsanzeigen
• kulturreport: Campy Panzerluft und antisemitischer Kitsch
• ABC: G wie Gewalt
• review-corner film: Jud Süß Ein Film ohne Anspruch
• Linker Irrtum, schwerer Irrtum
• Konzentriertes Ressentiment
• Das ist doch alles nicht so einfach...
• doku: Oben bleiben. Weiter gehen.
• doku: Auf einer Skala von eins bis zehn: Wie Scheiße ist Deutschland?
• Anzeigen
• das letzte: Viel Spaß für wenig Geld
DD/MM/YYYY aus Toronto/Kanada begannen 2003 als Noise Band ohne
spezifischen Style oder Genre. Nach anfänglichen Auftritten bei
Haus-Parties spielten sie schnell große Shows mit Bands wie den Blood
Brothers, Aidswolf, Smashing Pumpkins, Blonde Redhead und The
Killers auf dem Virgin Festival in Toronto 2007. Im vergangenen
Sommer tourten sie mit Japanther aus Brooklyn und trafen u.a. auf
Matt & Kim und Dan Deacon. Die Band nahm in
Selbstveröffentlichung zwei Alben auf, die in Kanada in College- und
Community-Radios in Heavy Rotation liefen. Das neue Album Are They
Masks? stieg gleich nach der Veröffentlichung in den wöchentlichen
Canadian Campus & Community Radio Charts auf Platz Fünf ein.
DD/MM/YYYY besteht aus fünf Individuen, die ihre jeweiligen speziellen
Fähigkeiten einbringen: Matt und Thomas sind dafür bekannt, ihre
Herkunft aus den Visual Arts in das Album Artwork, T-Shirt-Designs und
limitierte Zines, Poster, Buttons u.ä. einzubringen, Mike ist
Tontechniker, Moshe ein talentierter Drummer und Performer, der schon in vielen
großartigen Bands gespielt hat, und Jordan ist eine Art musikalischer
Pilot, fähig, Musik nach Gehör oder Theorie umzusetzen.
Die zweite Band des Abends, Woman, nahm ihr gleichnamiges Debut
über vier Jahre hinweg auf Ghettoblastern und alten Kassetten-Rekordern im
Keller und im Freien auf. Das Ergebnis brachte der jungen Band begeistertes
Feedback in der Blogosphäre, Tour-Angebote durch Kanada, den USA,
Großbritannien und Europa ein und erregte breites Interesse von vielen
Lo-Fi-Junkies und versierten Audiophilen. Im Frühjahr 2009 gingen Patrick
Flegel (Gesang/Gitarre), Matt Flegel (Bass/Gesang), Chris Reimer
(Gitarre/Gesang) und Michael Wallace (Schlagzeug) zurück ins Studio und
bastelten herum, immer im Kampf mit den Zeitplänen und Schichten der
Bandmitglieder. Über einen Zeitraum von sechs Monaten bastelte die Band
mühselig an zeitlosen Aufnahmen über den trostlosen Winter in Alberta
in Kanada.
Die vier Mitglieder von Woman haben von Kindesbeinen an in Bands gespielt und
dadurch sind sie fähig, dichten experimentellen Noise und verschachtelte
Instrumentierung mit feinfühligem melodischen Songwriting in einer
scheinbar mühelosen Weise zu kombinieren.
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