• Titelbild
• Editorial
• das erste: Was die LVZ Sonntagabend vom Tatort lernen könnte...
• Fear and loathing im Moseltal
• Runes, Hang the Bastard, Coldburn
• 65daysofstatic
• Einen aufs Haus
• MODESELEKTION Vol. 1
• Shrinebuilder
• Pantéon Rococó
• Blood Red Shoes
• Trilingual Dance Sexperience
• dd/mm/yyyy, Women, Baths
• »You are stronger than you think«
• »Freunde im Groove«
• Casper
• Rise and Fall, Nails, Harms Way
• Winds of Plague u.a.
• Veranstaltungsanzeigen
• kulturreport: Campy Panzerluft und antisemitischer Kitsch
• ABC: G wie Gewalt
• review-corner film: Jud Süß Ein Film ohne Anspruch
• Linker Irrtum, schwerer Irrtum
• Konzentriertes Ressentiment
• Das ist doch alles nicht so einfach...
• doku: Oben bleiben. Weiter gehen.
• doku: Auf einer Skala von eins bis zehn: Wie Scheiße ist Deutschland?
• Anzeigen
• das letzte: Viel Spaß für wenig Geld
Metaphorische und gefühlte blutige rote Schuhe habe ich manchmal nach einer
durchtanzten Nacht und mit dieser Namens-Assoziation liege ich gar nicht
so falsch. Der Bandname geht auf die Schauspielerin Ginger Roberts
zurück, die sich für den Dreh einer Steptanzszene die
weißen Schuhe blutig getanzt haben soll. Für Drummer Steven
Ansell machen blutige Finger und Zehen Musik erst perfekt. Der
krachig-rockige Indie-Garage-Sound des Duos aus Brighton (neben Ansell die
Gitarristin und Sängerin Laura-Mary Carters) lässt diese
Wünsche nicht offen.