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• das letzte: Deutsches Klima
Die Fussball-WM steht vor der Tür und so einige Deutsche freuen sich schon
wieder, ihre Fahnen aus der Mottenkiste holen zu können endlich
macht Autofahren auch wieder so richtig Spaß und der an der Ampel neben
mir ist mir auch gleich viel sympathischer. Doch leider stecken die Deutschen
jetzt in einem Dilemma. Unglücklicherweise entdeckte die Bundesregierung
und somit doch die ganze Nation vor drei Jahren, dass Klimaschutz eine super
Sache und eigentlich fast etwas ist, was wir in unser Gesetzbuch
übernehmen könnten. Nur, wie können wir das mit unseren
Deutschland-Fahnen an den Autos und umher-fahrenden Auto-Korsos verbinden?
Es ist doch ganz klar, dass eine Fahne bei etwas höherem Tempo schon
für einen deutlich erhöhten Benzinverbrauch führt und somit
unser Klima erheblich belastet, nicht zu reden von Männern, die unter
Alkoholeinfluss sinnlos, laut, schnell, bremsend, beschleunigend, hupend und
halb aus dem Fenster fallend durch die Straßen fahren und somit auch noch
unseren Nachwuchs generell die Straßensicherheit
gefährden.
Nun müssen sich die Deutschen entscheiden: was ist die deutschere Tugend
der direkte Ausdruck am Stolz auf die Nation, oh nein, Entschuldigung,
an dem Können unserer elf Männer, die sich bestens den Gegebenheiten
im fernen Südafrika anpassen, oder ist es doch unsere Verbundenheit mit
dem Klima und letztendlich doch auch mit der deutschen Natur und Heimat, die
wir schützen sollten? Diese Frage scheint nicht lösbar, erst recht
nicht, wenn wir an eine Nachhaltigkeit im Sinne von unserer Zukunft oder gar
der unserer Kinder, Enkel und Enkel-Enkel denken wollen. Aber vielleicht ist es
ja auch gar nicht so schlimm, schließlich ist es auch ganz normal, Opfer
zu bringen und so ein paar Fahnen an Autos werden ja im Gegensatz zu
Industrie-Anlagen in Afrika wohl vernachlässigbar sein. Die wirklich
schlimmen sind ja da unten und den sollten wir es doch jetzt endlich nochmal
zeigen auch wenn nur im Stadion Mann gegen Mann.
Aber vielleicht kann Deutschland ja doch mit gutem Beispiel vorangehen?
Könnten wir doch zeigen, dass auch Nationalismus, Entschuldigung, die
Begeisterung an Männer-Fußball seine Grenzen haben muss und
dafür sorgen, dass der extrem hohe Anteil ausländischer Fahnen an
Autos sanktioniert wird. Das wäre doch eine gute Möglichkeit für
Mittel zum Schutz des Klimas, die Subventionierung von Solar-Anlagen in
Deutschland, Klima-Reparaturen, Emissionen-Handel und Natur-Schutz zu sorgen.
Wenn wir doch mal überlegen, wie viele Fahnen nicht der
Identitätsfindung Deutschlands dienen, sondern anderen Nationen hinterher
rufen! Nationen wie Frankreich, die nicht mal die Lage in den Vorstädten
unter Kontrolle halten können, oder gar Griechenland, die weder
wirtschaften noch richtig arbeiten können und sich dann bei ihren Nachbarn
durchfressen.
Nicht, dass ich rassistisch wäre, es können ja gerne auch Menschen
aus anderen Ländern herkommen, aber wer hier wohnt, sollte seinem Gastland
auch den Rücken stärken, der Wirtschaft und dem sozialen Klima etwas
gutes geben und wer das auch gewissenhaft macht, darf sich dann auch irgendwann
Deutscher nennen. Eigentlich wollen wir doch alle das Gleiche und wer sich
nicht integrieren kann, der sollte dann doch wieder zurück gehen, wo er
herkommt und wo seine Kultur ist das wäre doch das Beste für
alle Beteiligten. Es wäre also nicht nur ein Klimaschutz dadurch
möglich, sondern könnten wir so direkt Gewalt präventiv begegnen
und unser Gesellschafts-Klima ungemein verbessern, was uns doch auch wieder als
Nation zu besseren Erfolgen verhilft. Also achtet doch bitte auch mit darauf,
dass Deutschland sich aktiv am Klimaschutz beteiligt, schließlich geht es
auch um die Zukunft unseres Landes. Und sorgt bitte dafür, dass Deutsche
in ihrem eigenen Land nicht von Ausländern provoziert werden zeigt
Zivilcourage.
René Eschenberg