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Victim In Pain 25 Years. Unter diesem Motto steht die Frühjahrstour
von Agnostic Front. Die legendäre erste Scheibe taucht in allen,
aber wirklich in allen relevanten Top 10 Hardcore Classics auf
und das völlig zu Recht! Songs wie Your Mistake, Power oder
Blind Justice sollte jeder, der sich in der Szene tummelt, auch ohne
Auswendiglernen am Vorabend des Konzerts mitgröhlen können.
Essentiell nennt man sowas, glaube ich. Auch wenn man von der Entwicklung der
Band in den letzten Jahren halten mag, was man will (so schielte man ab Ende
der 90er ganz gerne mal in Richtung Street-Punk, um sich mit dem Erfolg von
Bands wie Hatebreed schnell wieder härteren Klängen
zuzuwenden), Agnostic Front ist Agnostic Front ist Agnostic Front. Basta! Eine
Band, die das Outlaw- und das Ich bin nicht so wie ihr-Image schon immer
verkörperte und nach wie vor 100 Mal mehr verkörpert als
semiprofessionelle Foto-Models, die heute mit durchgestyltem Tattooarm
und Szeneshirt im Hochglanzkatalog dümmlich in die Kameras grinsen.
Im Rahmenprogramm des Hauptkampfes treten bei diesem
Tough-Guy-Gedächtnisabend This Is Hell, Do Or Die und Call To
Preserve auf.
Never trust a Hardcore Kid that has not listened to Punk
Roger Miret
-ecke-