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Aktuelles Heft

INHALT #171

Titelbild
Editorial
• das erste: K.I.Z. zum Ersten
• das erste: K.I.Z. zum Zweiten
Masta Ace & Edo G: Der Tag-Team Abend!
A MOUNTAIN OF ONE
THE GIFT
Oi! The Meeting 2010 – warm up show
Oh my „SIR“ Rodigan – can't wait to see you rock again ...
Ohrbooten
When the bass gets connected...
Hot Christmas Hip Hop Lounge
Edge - the movie
Mr. Symarip (aka Roy Ellis)
New Moon over Europe Tour 2009
Muff Potter
The Adicts
Trip Fontaine, Patsy o' Hara
MITTE02: Dixon, Sevensol
Snowshower
Conne Island NYE clash
Veranstaltungsanzeigen
• review-corner buch: Den Deutschen ins Stammbuch geschrieben...
• review-corner buch: „Nur nicht heute Abend lass uns die Worte finden“
• review-corner film: Über den Pfad der Tugend und sein Ergebnis
• cyber-report: Offene Springquellen des Reichtums
• interview: „Revolutionen haben den Vorteil, daß man sie nicht prognostizieren kann“
• ABC: K wie Klassenkampf
Anzeigen
• das letzte: Wer hat uns verraten?

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A MOUNTAIN OF ONE

A MOUNTAIN OF ONE

„hypnotizing emotions, driving drums, pastoral folk, gospel choirs & voodoo healings for the soul“

Das Konzert der Engländer anzukündigen ist schwer. Und das ist gleichzeitig das schöne an A Mountain Of One. Sie machen großartige neue alte Musik – Musik aus einem anderen Jahrhundert – Musik aus dem Jetzt. Ein Sound, der sich (ich weiß, das wird oft gesagt) wirklich schwer mit Worten erklären lässt. Dass eine englische Band nicht mit „the“ anfängt, ist nur ein offensichtliches Indiz für die Eigenständigkeit von A Mountain Of One.Ihre Songs belegen das umso deutlicher. Hier geht es um zutiefst unaufgeregtes Songwriting, modernes Prog-Gerocke, Balearic – kurzum großer leiser Pop.
Sie stehen für musikalischen Eskapismus, Musik als Kunstform, als Flucht vorm grauen Dasein. Das allgemeine vermeintliche Krautrevival tut sein übriges dazu.
So loben nicht nur klassische Pop- und Indiejournalisten die Band in höchsten Tönen. Selbst Clubjournale wie Groove oder De Bug würdigen A Mountain Of One als große Band und sprechen sogar vom neuen Album „The institute of joy“ von einem „almost an album of the year“.
„‚England träumt` .. Es ist der schönste Satz, den man bislang über diese eigenartige Band lesen konnte“, schrieb die De Bug als einleitende Worte zu einem Interview mit Bandmember Mo Morris. Recht haben sie. Das Album träumt wirklich.
Wir wollen das gerne live erleben: am 08.12 im Conne Island.

Toll! Bis dann.

jeremy

ps: das denken andere darüber:

„One of the best and most individualistic British debut albums in ages“
The Sunday Times (UK)

„THE psychedelic rock album of 2009“
I-D (UK)

„Fantastic record – already an album of the year“
GROOVE MAGAZINE (GERMANY)

„A masterclass“
NME (UK)

„Album Of The Week – Institute Of Joy looks set to be one of the albums of the year and a bonna fide modern day classic“
PICCADILLY RECORDS (UK)

„Album Of The Week“
ROUGH TRADE RECORDS (UK)

„pop album of the month“
STEREOPLAY (GER)

„a manifesto of modern prog rock“
DE:BUG (GER)

 

23.11.2009
Conne Island, Koburger Str. 3, 04277 Leipzig
Tel.: 0341-3013028, Fax: 0341-3026503
info@conne-island.de, tickets@conne-island.de