• Titelbild
• Editorial
• das erste: Vereint im deutschen Geist der dialogbereiten Toleranz
• Oaklands Seele
• Codes in the Clouds, Pg.lost
• Shuffle Me!
• Prolls mit Verstand
• Apoptygma Berzerk
• Paradise Lost, Samael, Ghost Brigade
• Dritte Wahl
• Sechs Jahre ITS YOURS! Party
• Vadim Imaginashun-Tour
• The Living End
• Miss Platnum
• Friska Viljor
• US Bombs
• The Adicts
• Jochen Distelmeyer
• Fucked Up
• Hot Water Music
• Imperial Never Say Die! Club Tour 2009
• electric island: KANN & friends
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• Muff Potter
• A Storm of Light, Minsk
• Full Speed Ahead, Backfire
• ABC: E wie Emanzipation
• review-corner platte: Ja! Ich rede gern mit mir selbst!
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• doku: Post aus Honolulu
• doku: Über Fundamentalkritik und die feinen Unterschiede
• doku: Watch out for a new generation to push things forward!
• doku: Radio Blau von Abschaltung bedroht
• leserInnenbrief: Mit Schaum vor dem Mund
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• das letzte: 100 Zahnstocher inkl. Gebrauchsanweisung
postland presents:
pg.lost (swe)
codes in the cloudes (uk)
massive explosive instrumental rock action. feels like MONO, RED SPARROWS and family
Pg.lost (Norrköping, Schweden)
Ganz in der Tradition von Mono, Red Sparowes oder auch Explosions in
the Sky setzen Pg.lost ganz auf die Kraft des Instrumentalen.
Fließende Gitarren, vertrackte Rhythmen und luftige Harmonien, mischen
sich zu einer Gefühls- und Soundkaskade, die die Zuhörer abwechseld
peitscht und umschmeichelt. Mit einem neuen Album auf Black Star
Foundation/Cargo, das im September erscheinen wird.
Allem Anschein nach wird es nicht mehr lange dauern, bis sich Pg.lost
bedenkenlos in die Liste der Meister der stummen Instrumentalisten einreihen
dürfen. Den Grundstein zumindest haben die vier schwedischen Mannen mit
der 2007er EP Yes I Am äußerst beeindruckend gelegt.
For anyone out there planning an instrumental record, listen to this
first, hatten sich die Kritiker beim UK-Musikmagazin The Mag
überschlagen, to hear just how good you need to be to keep
someone`s attention without any lyrics.
Codes in the Clouds (Kent, UK)
Wer sich eingängige Musik ohne Gesang nicht vorstellen kann, wird
überrascht sein, wie schnell Codes In The Clouds ihn dies vergessen
lassen. Sorgfältig geflochtene Gitarrenmelodien finden ihren
Höhepunkt in wütendem Schlagzeuggewitter. Energetisch und zugleich
bezaubernd, stets überraschend und unvorhersehbar.
Im Spätsommer 2009 erwartet uns ihr erster Longplayer Paper Canyon
auf Erased Tapes Records (Olafur Arnalds, Finn, Kyte), produziert von
The British Expeditionary Force-Kopf Justin Lockey
(Yourcodenameis:Milo), der bereits für Bands wie Bloc Party und
Enter Shikari arbeitete.
Presseinfos