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• leserInnenbrief: Das Ende des Nationalsozialismus feiern!
• 20 Jahre antideutsch-antifaschistischer Widerstandskampf
• doku: Jahresbericht 2008
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• das letzte: In eigener Sache
Schon mit ihrem Debüt-Album Girl (2001) wurden Eskimo Joe zur
favourite alternative band der australischen Indie-Szene: Es erreichte
die Top-40 und wurde mit Gold belohnt. Dort aber machten Kavyen Kav
Temperley (voc, b), Joel Quartermain (bvoc, guit, kb, dr) und Stuart McLeod
nicht Halt, und so vollbrachten sie mit A Song Is A City im Jahr 2004
den Durchbruch. Das Album stieg in Australien auf Anhieb auf Chartposition 2
ein und erhielt Doppelplatin, obendrein gab es auch den ersten ARIA-Award. Ihre
Musik lief derweil auf allen Kanälen, beschallte mehrere Folgen der
TV-Serie The Secret Of Us und wurde als Background für die
Werbespots des Football-Vereins West Coast Eagles eingesetzt.
2006 produzierten Eskimo Joe in Eigenregie das Album Black Fingernails,
Red Wine. Musikalisch ziemlich genau in der Mitte von Indiepop und
Stadionrock, mit einer guten Portion 80er-Feeling ausgerüstet, sorgte es
dafür, dass Down Under niemand mehr um Eskimo Joe herum kam: Vier Wochen
Platz 1 der Aussie-Charts (28 Wochen Top-10), vierfaches Platin und drei ARIAs
(davon einer für den Titelsong) waren die Folge, und schließlich
rotierte der Titelsong sogar in den kanadischen und US-Radio-Playlisten.
Mittlerweile haben die Jungs, die sich übrigens nach einem Restaurant in
ihrer Heimatstadt benannt haben, ihr viertes Album veröffentlicht,
produziert von Gil Norton, der sich als Stammproduzent der Pixies und
mit seiner Arbeit für Echo and the Bunnymen, Pere Ubu, Foo Fighters,
Patti Smith und zahllose Bands ähnlichen Kalibers bereits einen festen
Platz in der Ahnengalerie der besten Alternative-Produzenten gesichert hat.
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