• Titelbild
• Editorial
• Bilder im Heft
• das erste: An den Stadtrand abgeschoben
• Chuck Ragan, Fake Problems, Digger Barnes
• From Amen to Z
• It’s all about the skit
• RAEKWON
• Station 17
• electric island
• Joker
• Antitainment
• On, Common Cause
• Veranstaltungsanzeigen
• Einladung an alle aktiven Gruppen im und ums Conne Island
• ABC: R wie Rassismustheorie
• review-corner buch: Das Problem heißt: Antiziganismus
• cyber-report: Nenne eine deutsche feministische Linguistin…
• Kunst der Entfesselung
• doku: Still not lovin‘ Germany
• doku: Veranstaltungen
• sport: Ultras Red Bulls
• Anzeigen
• das letzte: Sommerzeit – Reisezeit
Ausgerechnet im Jahr, in dem der Hitler-Stalin-Pakt 70 wird, müssen wir uns über Proteste gegen einige „antideutsche“ Referenten auf der Ferienakademie der Rosa-Luxemburg-Stiftung wundern. O-Ton: „Gerade weil uns Werte wie Meinungsvielfalt [...] und Solidarität am Herzen liegen, schlagen wir den o.g. Referenten vor sich ein Publikum zu suchen, dass ihre Standpunkte schätzt.“ bzw. „Wir plädieren [...] dafür diese Referenten auszuladen“. (http://rifkah.blogsport.de/images/Aufruf_Ferienakademie20092.pdf)
Also ehrlich, lieber AK Internationlismus/Rechtspolitik & Menschenrechte. So geht das nun wirklich nicht. Beim nächsten Protest bitte zweimal den eigenen Aufruf lesen und die Referenten ausladen lassen, weil sie Nestbeschmutzer, Spalter und Handlanger des zionistischen Regimes sind. Und bitte nicht im Namen der überstrapazierten Meinungsvielfalt sondern einfach der Glaubwürdigkeit wegen. Ok?
sisyphos