 Arbeit macht aggressiv |
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Studie belegt: Exzessives Arbeiten fördert GewaltbereitschaftWie eine Langzeitstudie jetzt belegt hat, fördern ein fester Arbeitsplatz oder andere regelmäßige Tätigkeiten, die allein zur Sicherung des Lebensunterhaltes dienen, in hohem Maße unkontrollierte Aggressivität und Gewalt. Was dieses Ergebnis vor allem verdeutlicht und ans Licht der Öffentlichkeit bringt: Besonders Kinder, die oftmals schon in jungen Jahren durch falsch verstandenen gesellschaftlichen Druck zu vergleichbaren Handlungen gezwungen werden, sind im zunehmenden Alter von prügelsüchtigen Monstern kaum noch zu unterscheiden.Die mindestens zehnjährige Schulbildung und die darauf folgende krampfhafte Suche nach einer Lehrstelle oder einem unterbezahltem Gelegenheitsjob machen unsere Kinder zu brutalen Söldnern eines nie enden wollenden Kampfes. Jugendliche, die diesem Druck nicht gewachsen sind, neigen schon während dieser ersten, prägenden Lebensabschnitte zu kriminellen Handlungen. Räuberische Erpressungen, Drogenkriminalität und nächtliche Überfälle sind mittlerweile keine Einzelfälle mehr auf Deutschlands Schulhöfen und -wegen. Gerade in Wohngebieten mit extrem niedriger Arbeitslosenzahl machen sich zunehmend ghetto-ähnliche Zustände breit. Bisher war es heftig umstritten, ob allein die exzessive Ausübung von Arbeit jeder Art zur Erhöhung der Aggressivität beiträgt. Jugendliche, die gezwungen werden, einer Ausbildung oder ihrer Schulpflicht nachzugehen, sind hierbei besonders gefährdet. Arbeiten auch noch die Eltern ganztägig, so werden die Kinder häufig vernachlässigt und wachsen in verkommenen Wohnvierteln auf. Zudem müssen sich Politik und Arbeitsämter nun die unbequeme Frage gefallen lassen, ob sie in den letzten Jahren und Jahrzehnten bewusst die Aggressivität der arbeitenden Bevölkerung ausgenutzt haben. Der bundesdeutsche Verteidigungsminister steht in diesem Zusammenhang unter dringendem Verdacht, die aggressive Haltung seiner Soldaten genau gekannt und gezielt für den Anti-Terror-Krieg aufgebaut zu haben. Wie sich hier die Bildung einer Berufsarmee auf das Gewaltpotential der deutschen Soldaten und die Lust auf kriegerische Auseinandersetzungen auswirken kann, möchte man sich nach dem Lesen der Studie gar nicht erst ausmalen. Weiterhin beschuldigt die Studie „Arbeit macht aggressiv“ vor allem Polizei und Bundeswehr und wirft diesen Institutionen vor, besonders kräftige und schwer zu kontrollierende Arbeiter vorsätzlich mit Führungspositionen belohnt zu haben, um immer härter gegen die so genannten Kritiker der Arbeits-Aggressivität vorzugehen. Ein Kreislauf, der kein Ende zu nehmen scheint: Brutale Mitarbeiter von Polizei und Arbeitsämtern, die täglich darauf aus sind, noch mehr Menschen in die Mühlen der Gewalt zu pressen. Wohl dem, der es dann nach jahrelangem Zwang endlich geschafft hat und sogar noch einigermaßen friedlich und gelassen mit einem Bier in der Hand vor den Einkaufszentren unserer zivilisierten Welt seinen wohlverdienten Lebensabend genießen kann.  +++ Splitter Infos: +++Neues Schulfach: „Die Sprache der Gewalt“Endlich ist es geschafft. Nach monatelangem Bemühen von Eltern- und Lehrervertretungen ist es heute in einer abschließenden Bundestagsdebatte zur Entscheidung gekommen. Neben den bisher üblichen Fremdsprachen, wie Englisch oder Französisch, können sich interessierte Kinder schon ab der 2. Klasse die Sprache der Gewalt aneignen. Der Bundestag begründete diese Entscheidung damit, dass gerade in jungen Jahren das Interesse an Fremdsprachen und die Auffassungsgabe am größten sei. Wichtige Information für alle Haushalte Viele Nutzer/innen von den kleinen Mobiltelefonen leiden unter zu hohem Bluetooth. Und viele wissen noch gar nicht, dass Bluetooth erst vor kurzem der Status eines Planeten aberkannt wurde. Arme Sau! Wichtige Information für alle Haushalte Verteidigungsminister Franz Josef Jung will die deutsche Bevölkerung mit der Bundeswehr vor dem Terrorismus beschützen ... PRUST !!!! .... mit der Bundeswehr .... GRÖHL !!!! ... mit der Bundeswehr .... MUHAHAH!!! .... naja, aber wenigstens will er nur die deutsche Bevölkerung beschützen ... Und eines spricht für die Soldaten – mit Knochenjobs kennen sie sich aus. Falk |