Jungle-Seance im Swamp-Kosmodrom |
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The Leonites (Surf from Leipzig) + After-Show-Party with Luki and Dee Cee (sixties soul beat garage) Flammendes Blechblaswerk, tobender Bass, hypnotisierendes Schlagzeug und ein tobsüchtiges Elektrophon treiben ein Publikum, bestehend aus einem heterogenem Gemenge aus Punk und Junks, Nerds und Maniacs, Soulbrothers und Sisters, Rock`n`Rollern und Straight Edges Aposteln, Pilz- und Pillendrehern, Anarchos und Sektierern, Studenten und ganz normalen Typen, in einem Inferno aus Soul, Cajun, R&B und Boogaloo wie ein Hurrikan vor sich her. Und mittendrin steht der Maharadscha of Soul stieren Blickes und regiert mit seinem totenkopfverziertem Voodoostock, mit dessem Schlag der Legende nach schon Erdbeben ausgelöst worden sind, in bester Tradition eines Sun Ra oder Georg Clinton. King Khan and the Shrines haben die verlorenen Traditionen von Stax und Motown wiedergefunden, dieselbe versetzt mit einer Ladung Insubordination, um so den Soul in die Garagen und den Punk in die Salons Europas zu bringen. Screamin` Jay Hawkins, Bo Diddley, James Brown und Curtis Mayfield standen dabei genauso Pate wie Johnny Thunders, Jello Biafra und Joey Ramone. King Khan and the Shrines laden ein zur Jungle-Seance ins Swamp-Kosmodrom, um mit Soul und Cajun und R&B die Voodoo-Puppen tanzen zu lassen. Kay |
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