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Irie Darlings

Dub, Reggae, Ragga, Afro.

Vorzugsweise war im März mit den LIVIN SPIRITS eine Band zu bewundern, deren Wurzeln, vom Reggae ausgehend, tief im 70ies Funk und R`nīB zu finden waren. Die Band war für viele C.I.-Leute gewöhnungsbedürftig. Das zeigte sich auch an den ansonsten obligaten Party-Makern: Weniger der Stamm, als vielmehr Sunshine-Freunde schwangen das Tanzbein. Inwieweit man also nochmals einen Ausflug in erweiternde Musik-Gefilde wagen sollte, bleibt eine Fall-zu Fall-Entscheidung.

Nichtsdestotrotz , Kompatibilität ist alles. Und nach der genialen WEEP NOT CHILD-Show im Februar bin ich eh für den Rest des Jahres gestählt. Zumindest schon deshalb, weil große Ereignisse ihre Schatten vorauswerfen: Am 16.September gibt es den ersten ultimativen Sundclash verschiedener Sundsystems. Im Freien wie in der Dancehall -ein wahres Fest der Freude für unsere müden Knochen also.
Ohne Mühe den wichtigen Rockisten-Anschluß vollführen die IRIE DARLINGS aus Norwegen. Die Band in den Klee zu loben ist unnötig, schließlich sind sie die erste europäische Band, die es geschafft hat, von einer jamaicanischen Company gesignt zu werden. die Single -was sonst in Jamaica- "Babylon Fall" landete gar in den dortigen Reggae-Top-Twenty auf Platz 11. Das kommt eigentlich schon einer kleinen Sensation gleich.

Aufgenoimmen haben sie ihr erstes Album in den legendären BOB MARLEY Studios "Tuff Gong" direkt in Down Town Kingston. Die Kooperationsliste spricht ebenfalls Bände: SLY & ROBBIE, BIG YOUTH, SKATALITES, RAS MICHAEL.
Zwei weitere Schmeckerchen: direct aus Kingstons Dancehalls kommt Deejay G.Bravo. Und -Respect,Respect- der Selector von uns aller FAR EAST-Soundsystem!

(Dis One is dedicated to all Dancehall-Warriors inna Warriors Style -Dubwise!)
Ralf


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last modified: 28.3.2007