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review-corner, 2.7k

Die großen Welterklärungen

Während beim Rotbuch-Verlag das Thema „Hacker“ eines von 12 weltbewegenden Themen ist, erklärt Stefan Meretz in nur einem, seinem neuen Buch, die ganze Welt und beschäftigt sich nebenbei noch mit der Frage, warum das „Hacker-Betriebssystem“ Linux den Kapitalismus das Genick brechen wird.
Linux & Co, 11.9k


Hacker, 12.5k

Stefan Meretz:

Linux & Co.

Freie Software – Ideen für eine andere Gesellschaft.

AG Spak: 2000, 79 S.
ISBN: 3-930830-16-7

Im Volltext im Internet (auch zum Download) unter: www.kritische-informatik.de
 
 
 
 

Boris Gröndahl:

Hacker

Rotbuch: 2000, 95 S.
ISBN: 3-434-53506-3

, 0.0k

Das Buch „Linux & Co“ von Stefan Meretz, will laut Vorwort einen Einblick in die Geschichte Freier Software geben, den Widerspruch zwischen wertfreier Software und der Markwirtschaft, die „keine verwertungsfreien Räume“ dulde, klären, die Produktivkraftentwicklung der gesamten Menschheitsgeschichte erklären und aufzeigen, daß die Freie Softwarebewegung „Keimformen einer neuen Gesellschaft jenseits des Kapitalismus“ darstelle (S. 7). Das alles gelingt dem Autor allerdings nicht sonderlich gut, und mensch merkt dem Buch von der ersten Seite an, daß da ein Hobbymarxist und Freizeithacker versucht, seine beiden Vorlieben zu verschmelzen – ohne sich dabei entscheiden zu können, ob er jetzt seinen TheoriefreundInnen mit Hegel und abstrusen philosophischen Ausschweifungen imponieren oder in der Hacker-Szene politische Aufklärungsarbeit gemäß dem Ansatz „Die Massen da abholen, wo sie stehen“ leisten soll.
Positiv überrascht hat dagegen das Buch „Hacker“ von Boris Gröndahl aus der Reihe Rotbuch 3000. Deren Ansatz, die 12 Weltwunder, die des neuen Jahrtausends würdig sind (was da u.a wären: Sozialismus, Popmusik, Drogen, Migranten, Sexualität, EXPO, Doping, Börse und Existentialismus), in dünnen Bändchen publikumsfreundlich durch bekannte Größen zu behandeln, ließ erst schlimmeres befürchten. Doch das Buch räumt gründlich mit der utopischen Esoterik von Stefan Meretz bezüglich des destabilisierenden Gehaltes der Freien Software auf und liefert interessante Einblicke in Geschichte und Gegenwart der Hacker-Szene. Dabei dürfte Boris Gröndahl (freier Journalist, u.a. für konkret und jungle World) zugute kommen, daß er nicht als Insider schreibt, sondern als Nicht-Hacker in der Lage ist, gesellschaftliche Phänomene nüchterner zu analysieren.
Laut Meretz begann die Entwicklung von „Linux“ nämlich, weil am Massachusetts Institut of Technology (MIT) ein Drucker häufig Papierstaus produzierte (S. 8) oder weil, so entnehmen wir es zumindest der Zeittafel auf Seite 13, die UdSSR 1957 den „Sputnik“ in den Weltraum jagte. Diese Episoden bedienen zwar die zwei Zielgruppen (Computerfreaks und Hardcore-MarxistInnen), erweisen sich allerdings als wenig erklärungsmächtig. In dem hingeschluderten, gerade mal 13-seitigem Kapitel über die Geschichte der Freien Software, erfahren wir, daß die ProduzentInnen Freier Software sich in einer win-win-Situation befinden, da sie gemäß ihres „gemeinsamen Eigeninteresses“ handeln würde, was ihnen die freie Selbstentfaltung garantiere und deshalb auch ihre Sache gut machen würde, wohingegen die Tippsklaven von Microsoft gute Software, wenn überhaupt, nur als Abfallprodukt produzieren würden oder weil sie sich profilieren, aber nicht entfalten, wollen. Innerhalb dieser Platitüden kann nur der kurze Exkurs zum sogenannten Basar-Kathedralen-Disput (S. 20) Interesse wecken. Und zwar geht es darum, ob die Lösung komplexer Aufgaben, wie z.B. das Schreiben eines Programmes, hierarchisch organisiert werden muß (wie der Bau einer Kathedrale), oder ob Menschen in der Lage sind, auch ohne Chef, solche Aufgaben zu meistern (wie auf einem Basar). Alle, die in ihrer Jugend die Klassiker des Anarchismus verschlungen haben, werden zwar jetzt gelassen abwinken, allerdings lohnt es sich, die Fragestellung mal aus einem modernen Blickwinkel, der Softwareentwicklung, zu betrachten. Allerdings hat dies, auch wenn Meretz das suggerieren möchte, wenig mit Freier Software (oder gar Antikapitalismus) zu tun, da sowohl dort als auch im kommerziellen Bereich flache und starke Hierarchien zum Einsatz kommen.
Aber eigentlich hält sich Meretz nicht gern bei solchen Details auf, denn ihm geht es in Wirklichkeit um den „Kapitalismus – wie unser Wirtschaftssystem nun wieder offen genannt werden darf – ...“ (S. 25) (Wer hat das bislang verboten? Der Realsozialismus?) Für Meretz ist der Kapitalismus eine subjektlose kybernetische Maschine, die sich selbst reguliert – und zwar über den Tauschwert, der wiederum definiert ist über die Arbeitszeit, die in einem Produkt steckt. Ohne jetzt Marx zu Rate ziehen zu wollen, klingt seine Erklärung wahrlich etwas krude. Und die Schautafeln, die mir die Zwangsläufigkeit der gesellschaftlichen Entwicklung in den letzten 4.000 und den nächsten 2.000 Jahren deutlich vor Augen halten soll, sind schlimmer als die Grafiken, die im Staatsbürgerkunde-Buch nur kollektives Gähnen in der gesamten Klasse provozierten.
 

Diagramm, 4.6k

PKE = Produktivkraftentwicklung. Bitte ausmalen!
Diagramm, 8.8k

Sinkende Wachstumsraten in der selbstgeplanten Globalgesellschaft wegen schlechter Lektüre?
 
Und obwohl Meretz richtigerweise die verkürzte Kapitalismuskritik („... Comic-Vorstellung vom Kapitalismus: Oben gibt es die mit den schwarzen Zylindern... Unten gibt es die mit den blauen Overalls“) kritisiert, bedient er ihr sich selber, wenn er den BDI-Präsidenten Hans-Olaf Henkel als „obersten Exekutor des Wertgesetzes“ tituliert. Daß er ihn dann zu allem Überduß auch noch zustimmend zitiert: „Herrscher über die neue Welt ist nicht ein Mensch, sondern der Markt. ... Wer seine Gesetze nicht befolgt, wird vernichtet“ (S. 27) macht die Sache nicht besser. Denn Henkel wollte damit nur in das Gezetere über die angeblich unausweichliche Globalisierung einstimmen, die den Standort Deutschland gefährden würde und deswegen müßte das nationale Kollektiv enger zusammenrücken, härter arbeiten und den Gürtel enger schnallen. Das sich „nun wieder offen nennende“ marxistische Kritiker aus diesem Argumentationsfundus bedienen und damit suggerieren, daß es keine Menschen, sondern nur noch Sachzwänge gibt, die irgendwann den Kommunismus ganz zwangsläufig – aber bis dahin noch viel Elend – hervorbringen, ist schon fatal.
Die Hacker brauchen sich allerdings keine Gedanken machen, wenn sie nicht verstehen, was ihr „oberster Exekutor“ sagt, denn Meretz übersetzt es ihnen in ihren Slang: „Wer sich bedroht fühlt, arbeitet nicht gern und schlecht. Zuckerbrot und Peitsche, die Methoden des alten Roms. Und Rom ist untergegangen.“ (S. 31) Rom, so erklärt uns das Glossar, steht für Microsoft und Microsoft (ein Link verweist uns dahin) steht für den bösen Kapitalismus. Das wäre wenigstens Humor. Nein: Das Glossar informiert uns darüber, das „Python“ eine Programmiersprache ist, die nach „Monty Python (engl. Komiker)“ benannt wurde (S. 76) – allerdings taucht Python im ganzen Text nicht auf und steht somit völlig zusammhangslos neben anderen sinnlosen Begriffen wie Samba, Plug-In und Hurd für die MarxistInnen unter uns rum, die HackerInnen werden wollen, um der Geschichte doch mal unter die Arme zu greifen. Doch diese seien gewarnt: Die straffe Organisation der kommunistischen Parteien in den 20er Jahren leitet sich nämlich direkt aus der fordistischen Arbeitsweise ab: „Die einzelnen Menschen waren in der Arbeit und der politischen Organisation lediglich ‘Rädchen im Getriebe’.“ (S. 48) D.h. doch, daß die anarchistischen Umtriebe der Freien Software-Bewegung eine direkte Folge der verlotterten Arbeitsmoral im „Toyotismus“ sind?
 
Cool, 8.3k

Coole Hacker, weil sie mit einem viel kürzeren Virus die Hamburger Sparkasse überfielen und dabei eine größere Gewinnspanne erreichten (Chaos Computer Club)
Uncool, 7.6k

Uncoole Hacker, weil sie die längsten
Virusfamilien der Welt, Windows und
Office genannt, entwickelten
(Entwicklungsteam von Microsoft, 1978)
 
Wem Revolution zu anstregend ist, kann sich aber auch getrost zurücklehnen und ab und zu ein paar Programmzeilen tippen – ob kommerziell oder frei, spielt eigentlich auch keine Rolle, denn: „Das alte System erzeugt selbst die Widersprüche, die es auf vorhandenem Entwicklungsniveau nicht mehr integrieren kann... In einer solchen Situation befinden wir uns gegenwärtig, und von hier aus kann man auch die Integrationsversuche der Widersprüche im Rahmen der alten Systemlogik bewerten.“ (S. 49). Als Widersprüche hat Meretz die Existenz verwertungsfreier Software herausgearbeitet und als Integrationsversuche die Partizipation der großen Softwarehäuser am Linux-Boom.
Was wird uns erwarten? Auch das wird im Buch verraten: Dem Kapitalismus folgt die „Selbstgeplante Globalgesellschaft“ die sich auf die „Hauptproduktivkraft Mensch ‘an und für sich’“ besinnt. Das mit dem „Menschen an und für sich“ hat Meretz selbst nicht so richtig verstanden, da es von Hegel kommt, aber Annette Schlemm hat es ihm erklärt, verrät er uns in einer Fußnote. In der selbstgeplanten Globalgesellschaft werden aber nicht nur Brötchen gebacken (ja, ja, damit niemand sagt, das klinge ihr/ihm zu utopisch), sondern „jedes menschliche Bedürfnis findet seine Realisierung“ (S. 64). Hoffentlich auch das Bedürfnis nach besseren Büchern. Allerdings ahne ich da schlimmes: Denn wenn am Ende nochmals betont wird, daß Linux und Freie Software den „Keim des Neuen in den Nischen des Alten“ darstelle – ohne daß im Buch eine Verbindung zwischen der Freien Software und der Weltformel über die Entwicklung kybernetischer Menschenmaschinen gezogen wird – und ich mir mein Linux so ansehen, und dann noch dem Buch entnehme, daß es sich selbst unter die Freie Software-Lizenz gestellt hat...
Dann befriedige ich meine Bedürfnisse nach schönen Bildern, guten Informationen und spannender Unterhaltung lieber mithilfe der kapitalistischen Zeitgeist-Reihe Rotbuch 3000. Dort nähert sich Boris Gröndahl den Hackern eher aus einer politischen, historischen und soziologischen Sicht. Während die ersten Kapitel seines Buches eher dem welterklärenden Ansatz der ganzen Buchreihe verhaftet bleiben („Ziele des Hackens: Technikvergnügen, Zugang, Respekt, Politik, Geld“, „Objekte und Techniken des Hackens: Programmieren, Cracken I – Netze und Computer, Cracken II – Software und Spiele ...“, „Die Feinde der Hacker: Die Industrie, Justiz und Staat“) und die Themen auf jeweils einer Seite abhandeln, was dann ein bißchen lexikonhaft daherkommt, beschäftigt sich das vermeintlich kürzeste Kapitel („Kurze Geschichte der Hacker“) am umfangreichsten mit der Geschichte des Telefonnetzknacker, der ersten Hacker-Gruppen bis hin zu Firmengründungen durch Hacker (z.B. Apple). Ein weiteres Kapitel widmet sich dem Hacken in Deutschland, was eng mit dem Chaos Computer Club verbunden ist. Diesem Club kann mensch leider nicht nur nachsagen, daß sie auf ihrem letzten Kongreß im Dezember 2000 in Berlin den Buchautor Meretz zu ihren ReferentInnen zählten, nein, mit ihrem Banküberfall auf die Hamburger Sparkasse fanden sie nicht einmal Eingang in unser Lieblingsbuch Va Banque (siehe letzte Buchbesprechung). Sie erbeuteten zwar mit einem BASIC-Programm, welches mit den Zeilen „10 REM bankraub.ba/20 REM Version 1.00/30 REM (c) 1984 by Wau“ begann, 135.000,- DM, gaben die Beute jedoch öffentlichkeitswirksam zurück und wollten eigentlich nur auf eine Sicherheitslücke aufmerksam machen (S. 67). Was lernen wir daraus. Erstens: Bankraub-Programme waren keine Freie Software. Zweitens: Wir haben in der DDR doch was nützliches gelernt, zwar nicht im Staatsbürgerkunde-Unterricht, wie uns Meretz weiß machen will, aber in Informatik. Und hätten wir nur gedurft, hätten wir das ganze Geld aus Hamburg und anderswo in unsere Intershops transferiert, wir wären die Sieger der Geschichte und die Software-Firma Intershop hätte den Technologie-Index nie runterziehen können. Drittens zeigt sich das Dilemma der Hacker in voller Pracht. Sie wollen nichts substantielles kritisieren oder gar ändern, sondern geben dem Kapitalismus kostenlose
Wer sich mit den dünnen Büchern mit den noch dünneren Erklärungsversuchen zum Thema nicht zufrieden geben will, sollte mal eine Zeitschrift lesen:

Das Argument, 17.6k

Das Argument.

Zeitschrift für Philosophie und Sozialwissenschaften.

Aktuelle Nr: 238:
Die neue Ökonomie des Internet – 320 Seiten

Reichenberger Str. 150 10999 Berlin
Tel: 030-6114182

redaktion@argument.de
http://www.argument.de
Sicherheitsberatungen, schaffen neue Märkte (z.B. Erfindung des PCs), setzen sich für Bürgerrechte ein (Datenschutz) und entwickeln neue Arbeitsmodelle, die den Kapitalismus sicher aus etwaigen Krisen herausleiten werden (flache Hierarchien, MitarbeiterInnenbeteiligung). Die Bezeichnung der Hacker als „Trüffelschweine der Industrie“ dürfte inzwischen jede/m geläufig sein. Boris Gröndahl vermag dies jedoch mit lustigen Episoden, Zitaten und Bildern spannend zu belegen und versorgt somit alle mit nutzlosem Wissen, welches auf der nächsten Netzwerk-Party jedoch für Stimmung sorgen kann. Die Harmlosigkeit der Hacker läßt sich z.B. mit dem Standort ihre Wiege belegen: Ein Modelleisenbahnclub der Universität am MIT. Klingt auch besser als das Gerede vom papierstauenden Drucker. Und wer wußte schon, daß es in den USA Cornflakes gab, denen Pfeifen beilagen, deren Töne zufälligerweise das Telefonnetz so manipulierte, daß mensch kostenlos telefonieren konnte. Oder daß die Hacker, die für den KGB spionierten und in dem Film „23“ verewigt wurden, wegen fehlenden 75 Cent von einem anderen „Hacker“ enttarnt wurden. Trotz allem verliert Gröndahl nicht sein Thema aus den Augen und behandelt mit entsprechendem Ernst Fragen nach politischen und gesellschaftlichen Implikationen des Hacker-Wesens. Die gelegentliche Eigen- und Fremdmystifizierung als subversive Elemente der Informationsgesellschaft entlarvt er gekonnt als Propaganda, die entweder eigenes Handeln aufwerten bzw. stärkere Kontrolle von Seiten des Staates und der Wirtschaft legitimieren soll. So klingt es zwar gut, wenn der Spiegel noch im Mai 2000 schreibt: „Im Untergrund der Computerszene, in Studentenzimmern, Garagen oder abgelegenen Fabriketagen hat sich Potential aus Saboteuren zusammengefunden, das die Sicherheit von Staaten und das reibungslose Funktionieren der Wirtschaft bedroht. Ein Aldi-PC genügt, um von Köln-Porz oder Pinneberg aus nicht nur die Online-Welt aus den Angeln zu heben.“ (S. 89) – mit der Realität hat es allerdings wenig zu tun. Von Interesse sind auch die Ausführungen zur linken Technikpolitik: Während große Teile jahrzehntelang technikfeindlich Computer als Gefahr für die Menschheit dämonisierten, setzten andere große Hoffnungen darauf, daß alle ihre eigenen Computer hätten und Informationen frei wären. Schon Kleinkindern sei die Programmiersprache BASIC beizubringen, weil sie die „Sprache des Volkes“ sei (S. 54).

Anmerkungen nach Redaktionsschluß:
  1. Nicht daß ich gegen Freie Software wäre. Meine Lieblingsprogramme kommen aus diesem Haus.
  2. Papiertiger (Kapitalismus) lassen sich nicht mit elektronischem Datenmüll (Internetprojekte von Meretz) besiegen. Zumindest nicht, wenn sich überall die gleichen Theorien, Satzfragmente und Abbildungen wiederfinden. Und auch nicht, wenn dies gemeinsam mit dem krisengeschüttelten Krisentheoretiker Robert Krise, äh Kurz, geschieht.
  3. Nicht nur einen Keim, sondern eine ganze Keimbahninfektion im faulenden, stinkenden und sterbenden Kapitalismus, hat Meretz mit seinem Projekt opentheory.org gepflanzt. Unter gleichnamiger Internet-Adresse sollen theoretische und politische Diskussionen nach dem Vorbild der Entwicklung Freier Software (Open Source = Open Theory) geführt werden. Da trifft nicht nur die PDS auf alle möglichen philantropischen WeltverbesserInnen, ÖkospinnerInnen und größenwahnsinnigen EnzyklopädistInnen, sondern es werden auch unter der Rubrik „Utoklo“ so immanent wichtige Fragen diskutiert, wer in einer utopischen, befreiten Gesellschaft das Klo baut und säubert. Denn wenn es in dieser Gesellschaft Brötchen gibt (siehe oben), dann wird wohl auch geschissen werden müssen.

Martin

03-03-2001 << Linux- & Lan-Party
supported by >> electronicsoulmusic.com
Infos <> www.bimbotown.de/lanparty


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last modified: 28.3.2007