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Aktuelle Termine

CEE IEH-ARCHIV

#222, April 2015
#221, März 2015
#220, Januar 2015
#228, November 2015
#229, Dezember 2015
#227, Oktober 2015

Aktuelles Heft

INHALT #229

Titelbild
Editorial
• das erste: Welches Recht? Wessen Stadt?
Curse »Feuerwasser 15« Tour
Bane + No Turning Back + Wolf Down + Tausend Löwen Unter Feinden + World Eater + Backtrack + Light Your Anchor + Jail
The Subways
Carnifex + Within The Ruins + Fallujah + Boris the Blade
Antilopen Gang - Aversion Tour 2015
Klub: Electric Island Loves Nachtdigital
Hot Christmas Hip Hop Jam #13
Matinée/ w Coldburn + Twin Red + Angst + Spirit Crusher
New Years Eve CONNE ISLAND DANCE
Marbert Rocel
Fraktus
Radale goes CycloCrossCup
The Black Dahlia MurderBenightedObscenity
Beach Slang
Politische Filmeecke
• doku: Das Landesamt für Verfassungsschutz Sachsen im Diskurs um Pegida
• doku: Redebeitrag vom 24.10.2015: »Flucht & Vertreibung« – Plakat am Neuen Rathaus in Leipzig
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• das letzte: Das Letzte
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The Subways

+ Die Mannequin

Auf jeder Dorfdisco läuft früher oder später »Rock’n’Roll Queen«, bei einer ordentlichen Indie-Party darf auch »Shake! Shake!« nicht fehlen. Das ist auch okay so, sind ja beides keine schlechten Lieder. Aber eben nicht unbedingt die besten der Subways. Die Drei aus Hertfordshire haben so viel mehr zu bieten als diese Mitgröhlhymnen. Zugegeben, das letzte Album »Money and Celebrity« überzeugte nicht gerade durch Innovation in Sound oder Text. Doch nun kommt nach drei Jahren das selbstbetitelte vierte Album und verspricht viel. The Subways erscheint erstmalig in Eigenregie. Sänger Billy Lunn ersetzt die Handschrift der vorherigen Produzenten endlich durch seine eigene. Einige der zwölf Titel klingen so wieder etwas mehr nach dem Debut, nach »City Pavement« und »Oh Yeah«. Die weichgespülten Tracks geraten in den Hintergrund, die Subways sind wieder zurück als unverfälschtes Indie-Pop-Rock-Trio. Umso besser also, dass es zum Album eine Europa-Tour gibt. Denn wie so oft kommt auch bei den Subways der Drive der Live-Konzerte nicht ganz bei der Studioaufnahme rüber. Wer also CD-technisch nicht vom Hocker gerissen wird, der sollte sich mindestens einen Live-Auftritt der drei gönnen, um sich vom Gegenteil überzeugen zu lassen. Alles was an Energie im Studio verloren ging, machen sie auf der Bühne wieder wett. Versprochen! Eine gute Einstimmung darauf garantieren Die Mannequin. Die Band aus Toronto war zuletzt mit Marilyn Manson auf Tour. Frontlady Care Failure steht für exzessive Tanzeinlagen, Sprünge ins Publikum und überhaupt eine energiegeladene Show.



[abr]

 

15.12.2015
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