Mo Di Mi Do Fr Sa So 
00 00 0102030405 
06 07 0809101112 
13 141516171819202122232425 26 
27 28293031

Aktuelle Termine

CEE IEH-ARCHIV

#222, April 2015
#221, März 2015
#220, Januar 2015
#228, November 2015
#229, Dezember 2015
#227, Oktober 2015

Aktuelles Heft

INHALT #220

Titelbild
Editorial
• das erste: Macheten und Pop-Musik
Subidiotikon
Neues vom Untergrundwortschatz
Electric Island: Escape to Olganitz
Gavlyn, Oh Blimy
Crown the Empire
Curse
Acid on the Low
Chelsea Grin
Klub: Sonntag!
Deerhoof
Betraying the Martyrs
SleepIn Island
Electric Island: Map.ache
Sleepmakeswaves
• position: Von Schneeberg nach Dresden
Kiez sweet Kiez
• doku: Wie die Identität unter die Deutschen kam
• doku: Europäischer und arabischer Antisemitismus
• doku: »Kenne deine Grenzen«
• doku: Aktueller Revisionismus
• doku: Die neue Achse der Macht
Anzeigen
• das letzte: Das Letzte

LINKS

Eigene Inhalte:
Facebook
Fotos (Flickr)
Tickets (TixforGigs)

Fremde Inhalte:
last.fm
Fotos (Flickr)
Videos (YouTube)
Videos (vimeo)

Crown the Empire

Rise of the runawas? Zugegeben, es fällt nicht so leicht eine Band seriös zu beschreiben, die mit Cover-Versionen von Liedern wie Moves like Jagger ernst genommen werden will. Deswegen versuche ich das auch gar nicht erst.
Crown the Empire hören sich bisschen an wie Silverstein und waren schon mit The Used auf Tour.
Sind mit ihrem Maroon5-Cover Payphone auf dem Punk goes Pop-Sampler vertreten. Und mit einem zweiten Song auch.
Wollen heavier sein, als die meisten anderen Bands in ihrem Feld, was man bei ihrem neuen Album The Resistance: Rise of the runaways auch hört. Ob sie das schaffen oder ob das nicht auch durch ihr elektronisches Brimborium oder ihr poppiges Auftreten wieder konterkariert wird, muss der Fan/die Kennerin entscheiden. Böse Zungen sagen, dass das konsumfreundlich zurechtgestutzter Metalcore ist. Na und? Unterhaltsam ist das allemal. Darum geht es doch in der Kulturindustrie.
Ach ja: haben zwei Lead-Sänger, die aber beide keinen Platz im Thomanerchor bekommen würden. Nicht, dass das eine Besonderheit wäre für Bands, die im Conne Island spielen. Vielleicht beschränken sie sich ja an dem Abend auf die Scream-Parts (hoffentlich).
Immerhin ist die Bühne groß genug, damit sich auch zwei austoben können. Die Boys sind schon was für‘s Auge. Für strapazierfähige Ohren auch, aber die habt ihr Emo-Kids ja.
Mit dabei drei Bands vom selben Label (Rise Records): Set It Off hören sich an wie das ganze Zeug, das bei NRJ oder JUMP läuft. Die anderen Bands sind Alive like Me (Emo/Pop/Punk) und Dangerkids (wahrscheinlich dasselbe).
Warum ich trotzdem kommen werde: Das Publikum wird formidabel. For me double bass drums kick ass! Come out when the wolves cry!
        


[Marlon]

8.jpg

 

05.03.2015
Conne Island, Koburger Str. 3, 04277 Leipzig
Tel.: 0341-3013028, Fax: 0341-3026503
info@conne-island.de, tickets@conne-island.de