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Aktuelles Heft

INHALT #192

Titelbild
Editorial
• das erste: Interview mit dem Booker Jan
Disneyland des Unperfekten
The Bones
ease up^
Titanic Boygroup – die Abschiedstournee
extrem_ist_in
Get sw.amped up
Talib Kweli
Lords of the Underground
• teaser: Februar 2012 im Conne Island
Veranstaltungsanzeigen
• position: Keine Gewalt ist auch keine Lösung?
• leserInnenbrief: Zur sogenannten Gentrifizierung in Connewitz
• doku: 20 Jahre Nebenwiderspruch
• review-corner event: 20 YRS I
• review-corner event: 20 YRS II
• neues vom: Neues aus dem Briefkasten
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Interview mit dem Booker Jan

In den letzten Monaten haben sich im Conne Island Diskussionen entwickelt, in denen es vor allem um den Anspruch an Veranstaltungen und um die damit einhergehende Preispolitik geht. Eigentlich gibt es diese Diskussionen (wahrscheinlich) seit der Entstehung des Ladens. Aber hin und wieder scheinen sie mehr in den Vordergrund zu rücken. Mit einer steigenden Veranstaltungsdichte und immer mehr BesucherInnen, die ohne direkten Bezug zum Laden Konzerte besuchen, wächst der Ruf nach Transparenz und Auseinandersetzung.
Wir wollen Fragen stellen und Antworten aus dem INNER CIRCLE bekommen, weswegen wir im Folgenden ein Interview mit einem Conne Island-Booker abdrucken.
Dabei soll es nicht nur darum gehen, gerechtfertigte Fragen zu beantworten, sondern dem Verlangen nach Transparenz nachzukommen. Für Leute, die nicht das Plenum besuchen oder vielleicht nicht einmal wissen dass es existiert, ist es oft nicht nachzuvollziehen, wie bzw. warum Entscheidungen im Island getroffen werden. Auch sind einzelne Bereiche oder Menschen des Ladens im Hintergrund für viele BesucherInnen nicht sichtbar. Wir hoffen, dass das erste Interview in diesem Heft nicht das letzte ist und wir weitere Bereiche beleuchten können.

Pit interviewte Jan.

Zettel am Verkaufsstand von Modeselektor

Pit: Du bist ja schon einige Zeit im Conne Island Booker, aber hast Du auch dort angefangen Konzerte und Partys zu organisieren?

Jan: Angefangen, im Conne Island mitzumachen, habe ich – wie scheinbar so viele – als ehemaliger regelmäßiger Gast des Ladens. Die motivierendste Anlaufstelle waren immer Leute, die gefragt haben „Hast du nicht Bock, mal dies oder das zu machen?“. Somit fängt man an mit dem Übernehmen von recht alltäglichen Aufgaben die Möglichkeiten, die der Laden einem bietet, zu entdecken: Einlass, Flyern, Klos putzen, Cafedienste, Aufbau etc. Diese Aufgaben, die als Einstiegsmöglichkeiten ins Projekt dienen, sind aber neben den spezifischeren Arbeitsbereichen dennoch nach wie vor Bestandteil der Aufgaben aller. Egal wie lange sie schon am Laden sind oder was sie sonst zu tun haben. Konzerte und Partys kamen für mich als Schwerpunkt erst später hinzu.

Was war für Dich der Auslöser, Konzerte zu organisieren, und bist Du zu Beginn mit einem anderen Anspruch rangegangen, als Du das heute tust?

Der Auslöser war vor allem der Reiz am und die Möglichkeiten im Conne Island. Ich habe nach anfänglicher Skepsis gegenüber Partizipation an diesem scheinbar eingeschworenen Kollektiv die doch recht offene Struktur nach und nach kennen und schätzen gelernt. Vor allem die Mischung aus Politik und Kultur hat den Ort für mich immer attraktiver gemacht und damit zur Anlaufstelle Nr. 1, um auch dort meine Lieblingsmusik umgesetzt zu sehen. Es gab für mich nichts Schöneres, als seine absoluten Lieblingsacts auch noch im absoluten Lieblingsladen zu sehen. Diese Chance habe ich somit genutzt. Mit anfänglicher Unterstützung von Leuten, die schon länger dabei waren, wurde es mir dann noch leichter gemacht, bestimmte Sachen umzusetzen.
Natürlich war der Idealismus damals (ca. 2000/2001 – als ich nach jahrelangem ehrenamtlichen Engagement mein erstes Konzert veranstalten konnte) noch ausgeprägter als heutzutage. Der Zugang und Einblick ins Business mit all den veränderten Rahmenbedingungen heutzutage lässt einen etwas nüchterner und funktionaler werden im Umgang mit der eigentlichen Leidenschaft.
Aber bei allem Gejammer über Veränderung und die Verabschiedung vom Modell Subkultur bleibt der Anspruch für mich weiterhin die Musik. Soll heißen: Solange man hinter allem, was man kulturell vorantreibt, selber noch einen Sinn sieht – auch wenn natürlich in unterschiedlich ausgeprägter Stärke – solange macht es Sinn, auch dieses Business noch mitzuspielen.
Weil der Anspruch bei mir immer ein recht simpler war: It`s all about music! Nicht mehr, aber vor allem auch nicht weniger (aber auch im Hinblick auf das politische Selbstverständnis)!

Nach welchen Kriterien wählst Du aus, ob Du eine Party oder ein Konzert machst oder nicht?

Als Booker im Conne Island trifft man eine gewisse Vorauswahl zwischen den Bands und Acts, die bei uns spielen wollen. Es wird mit Agenturen zusammengearbeitet, die einem Touren anbieten.
Darauf basierend wird dann ein gewisser Filter angelegt, der darüber entscheidet, ob es generell Sinn machen würde, diese Party oder jenes Konzert im Conne Island stattfinden zu lassen. Die endgültige Entscheidung findet dann im montäglichen Plenum statt, das entscheidet, ob der Laden das Konzert stattfinden lassen soll. Die Vorauswahl aus den Angeboten verschiedenster musikalischer Genre ist zum Glück auch aufgeteilt auf die verschiedenen Booker. So kann sichergestellt werden, dass die Leute, die auch aus einer ganz bestimmten Szene kommen, sich auch vor allem darauf konzentrieren können und auf Trends und Entwicklungen besser reagieren können.
Meine Vorauswahl fürs Programm ist schon erst einmal eine ganz individuelle. Man arbeitet mit einer Handvoll Agenturen zusammen, die sich wiederum meist auf ein bestimmtes Klientel von Bands spezialisiert haben, was dann das Ganze schon musikalisch etwas eingrenzt.
Danach entscheidet man schon nach Originalität und Präsenz von Bands. Es muss einem schon gefallen. Darüber hinaus geht es aber schon immer mehr danach, ob es Sinn macht, das Konzert oder die Party zu veranstalten. Und dieser Sinn wird nach und nach zunehmend zu einem wirtschaftlichen. Weiteres und eigentlich sehr wichtiges Kriterium ist vor allem auch das Interesse von Leuten am Laden. Jede Veranstaltung steht und fällt vor allem mit dem ehrenamtlichen Support der Crew. Umso mehr Leute auch Bock auf eine Veranstaltung haben, umso mehr beteiligen sich. Umso schöner ist es dann, auch zu merken, dass sich viele Leute auf das ein oder andere Konzert freuen. Und so ist es auch mit Musik am Laden, die man nicht unbedingt als persönliche Vorliebe bezeichnen würde. So lange es Leute gibt, die sich dafür einsetzen, dass das Ganze im Conne Island stattfindet, so lang muss es das auch hier geben. Der Laden lebt schon immer von den Leuten, die ihn machen und ist nicht von einem abstrakten kulturellen Prinzip getrieben.

Hast Du dabei auch das Publikum im Blick oder geht es nur um die KünstlerInnen? Also würdest Du z.B. ein Konzert mit einer Band machen, die Du gut findest, die aber einen Haufen Idioten in den Laden holen?

Die Definition von Idioten ist im Fall der Einordnung immer auch eine ganz eigene: Manche bezeichnen sogenannte Hardcore-Fans vom Dorf als Idioten, andere wiederum den ignoranten Studenten von nebenan als idiotisch. Ich bin da recht offen geworden und beurteile die Leute ausnahmslos danach, wie sich sich auf Partys oder Konzerten verhalten, weniger danach zu welcher Zwangsgemeinschaft sie sich äußerlich zuordnen lassen. Somit bleibt es auch nicht aus, dass Idioten natürlich zu den Veranstaltungen kommen, die eigentlich Herzensangelegenheit für einen selber sind.
Wie gesagt: Der krasseste Musik-Nerd kann sich genauso als Idiot outen. Deshalb ist es umso besser, in einem Laden veranstalten zu können, der viel Wert auf den Rahmen legt und alle Gäste zumindest nach zivilisatorischen Standards zu bemessen versucht und dies auch von jenen erwartet.
Das heißt aber nicht, dass es egal ist, was für Publikum zu erwarten ist – darüber wird immer auch geredet und das spielt bei der Entscheidung auch mit eine Rolle. Jedoch sind die meisten musikalischen Richtungen mit und im Laden gewachsen, wodurch wir mittlerweile recht gut einschätzen können, worauf wir uns jeweils einlassen. Im worst case wird natürlich auch im Nachhinein diskutiert, ob das die richtige Entscheidung war und das noch tragbar für den Laden ist.

Es kommt ja oft die Beschwerde, dass die Eintrittspreise im Conne Island zu hoch sind. Siehst Du das auch so?

Das war schon immer so! Das Conne Island hat sich recht zeitig für Musik und gegen den Weg eines klassischen autonomen Zentrums entschieden. Das soll gar nicht wertend sein, als vielmehr die Ausgangssituation des Ladens erklären. Wer KünstlerInnen aus aller Welt bei sich auf der Bühne haben möchte – die dazu noch etwas berühmter und in bestimmten Szenen angesagter sind – muss in den sauren Apfel beißen und die Regeln der Kulturindustrie ein Stück weit mitspielen. Sich grundsätzlich nicht für das Prinzip „Hauptsache billig“ entschieden zu haben, hat somit schon immer Unmut in der sogenannten alternativen Szene hervorgerufen. Die Möglichkeit, damit aber Teil einer kulturellen Innovation tatsächlich sein zu können, lässt einen das Gemecker besser ertragen. Dass sich das Conne Island der Entwicklung der steigenden Preise nicht entzieht, stimmt somit. Der Eindruck und Vorwurf täuscht und stimmt bei näherem Betrachten in seiner Absolutheit jedoch nicht.
Es gibt nach wie vor kostenlose bis preiswerte kulturelle Angebote im Conne Island: Halftime, Mitte, Benefizdissen, electric island mit lokalen DJs, kleine Bühne oder Cafékonzerte verschiedenster Genre sind alles Veranstaltungsbeispiele, die sich von kostenlos bis weit unter zehn Euro eingepegelt haben. Das macht schon das Prinzip der Preisgestaltung eigentlich klar. Preise werden nicht wahllos bestimmt, sondern vielmehr den tatsächlichen Kosten und Anforderungen von Acts und MusikerInnen angepasst.
Und im Konzertbereich merken auch mittlerweile andere Läden, wie schwierig es wird, eine einigermaßen bekannte Band, zu der auch bewusst Leute kommen wollen, preiswert anzubieten. Die Diskussion darum ist damit eher etwas Prinzipielles – dabei kann es nicht um Preise gehen, als vielmehr um die Frage: Will das Conne Island weiterhin die Entwicklung im Musikbereich, egal ob sich Indie oder Mainstream gebend, weiter so mitgehen – und müsste sich damit von seinem doch recht universellen Prinzip Pop verabschieden?

Wie kommen die Preise zustande?

Die Entwicklung der ständig steigenden Preise ist eigentlich eine ganz logische, die ich kurz zu erklären versuche. Im Zuge von Digitalisierung der Gesellschaft verdienen Bands keinerlei Geld mehr mit dem Verkauf von Tonträgern. Natürlich verkaufen sie noch CDs, mp3s und auch wieder Schallplatten. Die Verkaufszahlen sind jedoch in den letzten zehn Jahren stetig gesunken. Das liegt vor allem an der Reproduzierbarkeit von Musik per Computer. Sämtliche Alben, egal ob Indie oder Major, können heutzutage ohne Probleme im Netz beschafft werden. Was ist die Folge? Bands wollen vor allem live spielen, um dadurch die Verluste der Entwicklung zu kompensieren. Clubs und Konzerthallen werden somit immer mehr zum wichtigen Akteur der Musikindustrie. Die finanziellen Anforderungen von Agenturen und Bands steigen stetig; das Angebot auch.
Es scheint der Eindruck nicht zu täuschen, dass heutzutage ein Album gemacht wird, um auf Tour gehen zu können, ergo live Geld zu verdienen. Früher schien es einmal genau anders herum: Live-Touren sollten vor allem das Album promoten. Das Kerngeschäft verlagert sich mehr und mehr!
Zusammengefasst: Die KonsumentInnen geben kein Geld mehr für Tonträger aus – MusikerInnen müssen über live-Konzerte ihr Geld verdienen – die Gagenforderungen steigen – die Clubs sind gezwungen, ihre Eintrittspreise dem anzupassen – die KonsumentInnen jammern wiederum über hohe Eintrittspreise… In dem Text „Trash of Cultures“ im Buch „Conne Island 20 YRS“, bei dem es etwas ausführlicher um das Thema geht, wird dieser sich einander bedingende Kreislauf mit „der Pop beißt sich in den Schwanz“ beschrieben. Die, die jammern, sind am Ende mit verantwortlich für diese Entwicklung.
Nochmal spezifisch für das Conne Island: Die Preise werden schon immer den tatsächlichen Kosten angepasst und immer öfter sind vor allem auch Eintrittspreise Teil von Diskussionen, Verhandlungen und Bedingung fürs Zustandekommen von Konzerten. Somit kann wohl nie genug erklärt werden, wie derartige Prozesse im Kulturbereich funktionieren. Dem Conne Island kann nur daran gelegen sein, diese Entwicklungen dennoch immer auch zu thematisieren und zu diskutieren.
Mein Wunsch ist es somit natürlich das Bewusstsein bei Kultur-KonsumentInnen zu schaffen, woher die Entwicklung kommt, damit die Kritik nicht ausschließlich am sichtbaren Bereich (Eintrittspreis) stehen bleibt. Mir geht es gar nicht darum irgendjemand anderem die Schuld dafür zu geben, als vielmehr um die Benennung der Ursachen für z.B. steigende Preise und die Genauigkeit der Analyse.

Oft wird ja der DIY-Anspruch von verschiedenen linken Projekten und die damit verbundenen relativ günstigen Preise dem Conne Island gegenübergestellt. Je nach Standpunkt wird dann das eine für gut und das andere für schlecht befunden. Teilst Du diese Abgrenzung oder kannst Du auch z.B. dem Zoro was abgewinnen?

Für mich sind es zwei unterschiedliche kulturelle Modelle, an denen es sich jeweils genug lohnt, Kritik zu äußern. Ich bin jedoch bewusst eher an einem Projekt wie dem Conne Island hängen geblieben, das immer schon Ort für Diskussion, Partizipation und Innovation nicht nur in der Kultur war. Ich schätze somit nach wie vor die Vielseitigkeit und vor allem auch die Transparenz und die damit verbundene Angreifbarkeit des Ladens. Nicht umsonst ist das Conne Island mit vielen Vorurteilen belegt: Wer kann schon von sich behaupten, gleichzeitig als ?ommerzladen, „Zeckenladen“ oder „Yuppietanzschuppen“ beschimpft zu werden, in dem Nazis angeblich ein und aus gehen. Es wird aus allen Ecken kräftig projiziert und jeder findet sein Feindbild in diesem Projekt. Und in diesen Zuschreibungen, die für viele die Untragbarkeit des Conne Island als linkes Projekt beweisen, das am liebsten der Teufel holen soll, steckt für mich dennoch mehr emanzipatorisches Potential, als es manchen KritikerInnen jemals in den Sinn kommen würde.
Den Unterschied macht schon immer auch die Vielzahl, Unterschiedlichkeit und Reibung der teilnehmenden AkteurInnen im Laden. Es bleibt gar kein Raum für das Einrichten in wohlige, bequeme Erklärungsmuster, da der Zwang zum Hinterfragen von außen und innen ständig gegeben ist. Das macht es immer anstrengend, bildet somit aber auch den Unterschied zu anderen Projekten. Beispielsweise haben es Musiksparten mit scheinbar authentischerem Charakter schwerer, ihr Publikum ins Conne Island zu locken, da der Rahmen und das weitere Programm nicht so ganz ins eigene kulturelle Bild passen will. Da sind die unstrittigeren und eindeutigen Veranstaltungsorte doch die authentischere Wahl. Da spielen Eintrittspreise mittlerweile keine Rolle.
Aber auch generell ist der Drang nach mehr DIY in allen Bereichen nicht wirklich überraschend. Kultur gewinnt generell immer mehr an Bedeutung in der westlichen Gesellschaft. So ist es umso nachvollziehbarer, dass einst veraltete Subkulturen oder zumindestens deren Hülle heutzutage wieder Hochkonjunktur haben. Kulturelle Bereiche differenzieren sich aus und verschwimmen gleichzeitig immer mehr. Die Sehnsucht nach Identität, kulturellem Halt und Abgrenzung steigt. Das Conne Island als entwurzelter Laden hat es dabei schwer und leicht zugleich. Es biedert sich den gesellschaftlichen Umständen an und schafft dennoch Freiraum für neue Entwicklungen. Und doch würde ich anderen Projekten nicht die Relevanz absprechen. Umso positiver finde ich die Entwicklung, dass sich die oft auch technologiefeindlich und antimodern gebenden DIY-Szenen Musiksparten wie Dubstep oder Techno geöffnet haben. Eine klare Abgrenzung ist sowieso immer schwerer auszumachen. Und dass DIY früher oder später selber zur Institution wird, ist auch keine neue Erkenntnis.
Umso schöner ist es zu wissen, welchen Einfluss und Anteil ein Laden wie das Conne Island aufgrund seines Anspruchs und seiner Struktur – und das hören viele nicht gerne – bei vielen kulturellen und politischen Entwicklungen der Stadt spielt; trotz hoher Eintrittspreise, aber aufgrund des Anspruchs und der Struktur.

 

26.01.2012
Conne Island, Koburger Str. 3, 04277 Leipzig
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