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„One World – One Dream“

Ein Artikel über China und seine Olympiageschichte

Was wie das Motto der diesjährigen Love-Parade klingt, ist in Wirklichkeit der Slogan der Olympiade in Peking. Große Ereignisse werfen ihren Schatten voraus, so dass an dieser Stelle der Versuch unternommen wird, sprichwörtlich Land und Leute dem geneigten Leser bzw. Leserin ein wenig näher zu bringen.
China: Die Nation mit den meisten Staatsbürgern, eine Volksrepublik, welche seit nunmehr 30 Jahren eine famose industrielle Entwicklung nimmt und von nicht wenigen als die neue asiatische Groß-/Supermacht angesehen
Fläche: 9.572.419 km2 (Weltrang 4)
Einwohner: 1.303.497.000 (Weltrang 1, Wachstum: 0,6 %)
Hauptstadt: Beijing (Peking)
BSP (pro Einwohner/ Jahr): 1.500 US-$ (BRD: 30.690 $)
Währung: Renminbi Yuan
Regierung: Hu JintaoZeng Qinghong (Staatsoberhaupt), Wen Jiabao (Regierungschef), Li Zhaoxing (Äußeres)
Religionen: 100 Mio. Buddhisten, 30 Mio. Daoisten, 20 Mio. Muslime, 15 Mio. Protestanten, Konfuzianismus weit verbreitet
Erwerbstätige nach Wirtschaftssektoren: LW 44 % (BRD: 2,2 %), Ind. 18 % (25,8 %), Dienstl. 16 % (71,9 %)
wird, die es perspektivisch selbst mit den USA aufnehmen könnte. Ein China, das jedem Betrachter ein Vorurteil entlockt: Der moralische Konservative mäkelt über den laxen Umgang mit den Menschenrechten, der Liberale freut sich über steigende Wirtschaftszahlen und schimpft über die fehlende Pressefreiheit, die Grünen kritisieren die Umweltverschmutzung, der Gewerkschafter prangert die unmenschlichen Bedingungen in den Fabrikhallen an und der china-freundliche Kommunist sieht sich bestätigt: Den Kommunismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf.
Olympia 2008 wird ein gigantisches Ereignis, welches der ganzen Welt das „neue“ China präsentieren soll: modern, potent, sauber. Da lohnt zumindest der ein oder andere kritische Blick ins Reich der Mitte: Schließlich war das größte Sportevent auch immer eines, ein Ort der (Welt-)Politik. Und auch im Falle Chinas verlief die Entwicklung der olympischen Bewegung zumeist parallel zur politischen und gesellschaftlichen Entwicklung. So kann die Wechselwirkung zwischen beiden Ebenen auch immer als Spiegel der chinesischen Gesellschaft, ihrer innenpolitischen Wandlungsprozesse und gesellschaftlichen Tendenzen angesehen werden.

Mit dem folgenden Artikel soll eine kleine Artikelreihe gestartet werden, die sich thematisch rund um die Olympiade in Peking drehen wird. In den nächsten Ausgaben des CEE IEH`s folgen u.a. Artikel zur Olympiakritik, zur gesellschaftlichen Entwicklung mit und durch Olympia, etc.

Die chinesische Olympiageschichte

Die Olympiageschichte Chinas kann grob in fünf Phasen eingeteilt werden. Beginnend mit einer Periode der Modernisierung (1896-1949), über den Versuch der internationalen Akzeptanz nach dem Sieg Maos und die darauf folgende Konfrontation mit Taiwan (1949-1956), welche eine internationale Isolation nach sich zog (1956-1971), bis zur Rückkehr in die Weltpolitik (1971-1984) und dem letztlich erfolgreichen Bemühen, selbst die olympischen Spiele ausrichten zu dürfen.

China zwischen Tradition und Moderne (1896-1949)

Als König Georg I. 1896 in Griechenland die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit für eröffnet erklärte, war China ein gedemütigtes Land. Ein Jahr zuvor unterzeichnete es infolge der Niederlage im japanisch-chinesischen Krieg einen erniedrigenden Friedensvertrag und die innenpolitischen Rufe nach Reformen und Veränderungen wurden unüberhörbar. Viele Reform-Ideen standen im Zeichen einer Modernisierung nach westlichen Modellen, die diametral zur chinesischen Tradition stand. Der Sport und sein Wettkampfcharakter, der nicht vereinbar war mit dem hochgradig ritualisierten und zeremoniellen Charakter des traditionellen, konfuzianischen Sports, war effektiver Träger einer als westlich verstandenen Kultur. Der Sport trat seinen Siegeszug durch alle sozialen Schichten an. Basketball, Fußball, Leichtathletik waren Publikumsmagneten und Vorboten eines gesellschaftlichen Fortschritts, welcher der politischen Entwicklung vorauszueilen drohte. Stellvertretend für diese Entwicklung stand Anfang des 20. Jahrhunderts der Hochspringer Sun Baoqing, der oftmals in Wettkämpfen die Sprunglatte aufgrund seines mandschurischen Zopfes, den er nach einem Gesetz aus der Qing-Dynastie (1644-1911) unter Androhung der Todesstrafe tragen musste, riss. Den sportlichen Erfolg vor Augen schnitt er das gute Stück ab und wurde wenig später der erste chinesische Landesmeister im Hochsprung. In den nächsten Jahren integrierte sich China trotz oder gerade wegen der inneren und äußeren Spannungen (Invasion Japans, Bürgerkrieg zwischen Mao Zedong und Chiang Kaishek) in die Strukturen des Internationalen Olympischen Komitees (IOC). Der Außenminister der machtlosen chinesischen Zentralregierung, Wang Zhengting, wurde 1921 erstes chinesisches Mitglied im IOC und Symbol für die internationale Legitimität seiner Regierung. Auch die Präsenz des ersten chinesischen Athleten bei den Olympischen Spielen in Los Angeles (1932), dem bereits im Vorlauf gescheiterten Sprinter Liu Changchun, besaß einen politischen Hintergrund. Das IOC hatte im Jahr zuvor den von Japan annektierten Marionetten-Staat Mandschukuo als eigenständigen Staat anerkannt, der ebenfalls Athleten zur Olympiade entsenden wollte. Dagegen setzte die chinesische Zentralregierung durch die Olympiateilnahme ein klares sport-politisches Zeichen. Bis zur Ausrufung der Volksrepublik China durch Mao Zedong am 1. Oktober 1949 war China fest in die Olympische Familie integriert, dies dokumentieren die Zahlen der an olympischen Spielen teilnehmenden Athleten (1936: 69, 1948: 33) und im IOC aktiven chinesischen Funktionäre.

Zwei-China-Politik: Der Streit um außenpolitische Legitimität (1949-1956)

Als 1949 der im chinesischen Bürgerkrieg gegen die Kommunisten unterlegene Chiang Kaishek und seine Anhänger der Guomindang (Nationalistische Partei, GMD) nach Taiwan flüchteten und dort die Republik China gründeten, nahmen sie neben dem Herrschaftsanspruch über Gesamtchina auch den beim IOC legitimierten Sportverband mit. Dagegen gründete die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) ein eigenes nationales Sportkomitee. Damit wurde die Zwei-China-Kontroverse auch im sport-politischen Bereich akut und das IOC rückte diesen Streit auf die Bühne des internationalen Sports, auf dessen Brettern bereits der Kalte Krieg tobte. Jahrelang blockierten sich beide Staaten im IOC, drohten mit Austritt und knüpften Bedingungen an die eigene Olympia-Teilnahme. Zum endgültigen Eklat kam es 1956 bei der Kulturdisplace, 11.5k Olympiade in Melbourne. Das IOC konnte sowohl Taiwan als auch „Rot-“China zur Teilnahme an den Spielen überzeugen und damit gemäß der IOC-Grundsätze, die den Sport über die Politik stellen möchten, handeln. Die Akteure wurden aber schon bei der Anreise von der Politik eingeholt, als die taiwanesische Delegation gemäß dem olympischen Protokoll empfangen werden sollte. Pikanterweise hissten die Verantwortlichen die rote Flagge der verfeindeten Volksrepublik, die unter dem frenetischen Beifall der Taiwanesen vom Mast geholt und durch die eigene, national-chinesische Fahne ersetzt wurde. Dieser Fauxpas und andere taiwan-freundliche Äußerungen durch Spitzenfunktionäre des IOC werteten die Chinesen als offenen Affront, der mit dem Austritt aus dem IOC beantwortet wurde.

Bruch mit dem IOC – China und die Blockfreien (1956-1971)

Der IOC-Austritt war Sinnbild für den Weg in die außenpolitische Isolation oder Umorientierung, welchen die KPCh eingeschlagen hatte und 1960 seinen Höhepunkt durch den politischen Bruch mit der UdSSR erreichte. Bereits 1955 verbündeten sich 23 asiatische und 6 afrikanische Staaten zur „Kooperation blockfreier Staaten“, die gemeinsam ihr internationales Gewicht erhöhen und untereinander die wirtschaftlichen Beziehungen stärken wollten. Diese Entwicklung fand im Sport durch die Asien-Spiele von 1962 in Jakarta ihre Entsprechung. Bis dato waren die Asien-Spiele eine vom IOC anerkannte und den olympischen Idealen verpflichtete Veranstaltung gewesen. Nach dem Wunsch des indonesischen Präsidenten Sukarno sollten die Spiele von 1962 jedoch eine antiimperialistische Demonstration der aufstrebenden blockfreien Staaten sein. Die VR China unterstützte dieses Anliegen tatkräftig, was eine Ausladung von Israel und Taiwan und den endgültigen Bruch mit dem IOC zur Folge hatte. Dieses drängte auf den apolitischen Charakter ihrer Veranstaltungen und entließ zwischenzeitlich die Asien-Spiele aus der olympischen Bewegung. China ging in die Offensive, nutzte die Gunst der Stunde und organisierte im Folgejahr die ersten „Games of the new emerging forces“ (GANEFO), die ebenfalls in Jakarta stattfanden und größtenteils von China organisiert und finanziert wurden. Die GANEFO `63 waren ein voller Erfolg. Aus 48 Nationen, darunter Frankreich, Italien, Belgien und die UdSSR, nahmen 2.200 Athleten teil, was eine ernstzunehmende Herausforderung für das IOC darstellte. Die VR China hatte nicht nur ihren Einfluss in der Organisation der blockfreien Staaten erhöhen können, sondern auch ihre alternative Rückkehr auf die internationale Bühne des Sports vollbracht.
In den Folgejahren wuchs die Konkurrenz zwischen GANEFO und dem IOC, das die Einheit des internationalen Sports als gefährdet ansah und ein Auseinanderbrechen analog zu den politischen Trennlinien befürchtete. Das innenpolitische Chaos infolge der 1966 ausgerufenen Kulturrevolution ließ das politische Interesse der Volksrepublik an der GANEFO schwinden, so dass die zweiten GANEFO '67 in Kairo aufgrund finanzieller Engpässe zu den Akten gelegt werden mussten. China wand sich der Innenpolitik zu und verschwand sowohl von der sportpolitischen als auch von der politischen Bühne der Weltpolitik.

Mit Pingpong-Bällen zurück in die Weltpolitik (1971-1984)

Die Rückkehr der VR China in die Weltpolitik wurde abermals durch ein Sportereignis eingeläutet: Die Tischtennis-WM in Japan (1971). Das Verhältnis der Chinesen zur Sowjetunion hatte sich weiterhin verschlechtert, was China in die Arme des eigentlichen „Klassenfeindes“ USA trieb. Da China keine diplomatischen Beziehungen nach Washington unterhielt, sollte der Sport als Türöffner dienen, was später als Pingpong-Diplomatie betitelt und auch cineastisch bei „Forrest Gump“ Erwähnung fand. Die in Japan anwesende Delegation erhielt die Order, „keine Kommunikation aktiv zu initiieren, jedoch einem Austausch aufgeschlossen gegenüber zu stehen.“ Es entwickelten sich Freundschaften unter den amerikanischen und chinesischen Athleten, was letztlich eine von Mao begrüßte Einladung an die US-Amerikaner nach China zur Folge hatte. Im April 1971 reisten die amerikanischen Sportler nach Peking, worauf prompt ein Gegenbesuch folgte. Zwei Ereignisse, die weltpolitisches Interesse erzeugten und die Tür zur Aufnahme diplomatischer Kontakte weit aufschlugen. Bereits im folgenden Jahr trafen sich Mao Zedong und Nixon und besiegelten die Normalisierung des bilateralen Verhältnisses beider Staaten und damit ebenso die Rückkehr der VR China in die Weltpolitik nach 22 Jahren der Isolation. Der Sport hatte eindrucksvoll sein Potential der politischen Einflussnahme unter Beweis gestellt. China sollte in der Folgezeit den Sport als wichtiges Mittel zur Etablierung internationaler Beziehungen und zur Artikulation politischer Positionen betrachten. Mao verabschiedete die Tischtennis-Delegation mit den Worten: „Die Freundschaft an erster, der Wettkampf an zweiter Stelle.“, in Richtung Japan. Dieser Ausspruch sollten in den darauffolgenden Jahren zum Leitbild der chinesischen Sportpolitik avancieren.
Die Rückkehr in die Arme der Olympischen Familie wurde somit wahrscheinlicher, aber das Zwei-China-Problem bestand weiterhin, bzw. eskalierte. Die kanadische Regierung griff im Vorfeld der Olympiade 1976 in Montreal massiv in die Geschicke des IOC ein, indem sie die Einreise der taiwanesischen Delegation an für sie unannehmbare Bedingungen knüpfte. Kanada hatte in den Jahren zuvor erste außenpolitische Bande mit China geknüpft und wollte diese nicht durch einen Eklat mit Taiwan während der Olympiade gefährden. Dieser kanadische Vorstoß wurde heftig diskutiert, wobei in letzter Konsequenz Taiwan bis 1984 die Olympiade boykottierte. Schon 1975 beantragte die VR China eine Wiederaufnahme in das IOC, was von den Verantwortlichen gerade im Hinblick auf Taiwan widersprüchlich behandelt wurde. Die innenpolitischen Umstrukturierung der Volksrepublik infolge des Todes von Mao Zedong (1976) und dem politischen und wirtschaftlichen Wandel unter der Ägide des neuen starken Mannes in Peking, Deng Xiaoping, waren Garanten für die Lösung der Zwei-China-Problematik und die Wiedereingliederung in das IOC. Er proklamierte 1984 das Konzept „Ein Land – zwei Systeme“, was eine, wenn auch schwierige, Koexistenz zwischen den Staaten ermöglichte. Anfang der achtziger Jahre war die VR China wieder Mitglied im IOC und es konnte ein Modus gefunden werden für die Olympiateilnahme „beider Chinas“. Zur Olympiade 1984 in Los Angeles zogen beide Teams in das olympische Rund ein. Der Sportschütze Xu Haifeng holte die erste olympische Goldmedaille für China und wurde zur nationalen Legende. China war mit einem Paukenschlag in den olympischen Zirkus zurückgekehrt.

Der Weg zur „neuen Offenheit“: Olympia in Peking (2008)

Im Überschwang der Olympiade von 1984 erwähnte der damalige IOC-Präsident J.A. Samaranch die Möglichkeit, dass China perspektivisch als Ausrichter der Olympiade in Frage kommen könnte. Diese Aussage korrespondiert mit Äußerungen von Deng Xiaoping, der bereits 1979 darüber sinnierte. Ein erstes Testfeld waren die Asien-Spiele in Peking (1990), die unter den Vorzeichen der Niederschlagung der Demokratiebewegung von 1989 und dem Massaker auf dem „Platz des himmlischen Friedens“ in Peking standen. Die chinesische Regierung verfolgte die außenpolitische Strategie, eine neue Offenheit Chinas zu präsentieren und innenpolitisch die Akzeptanz der KP in der Bevölkerung zu erneuern und die eigene Herrschaftslegitimität zu untermauern. Außerdem sollte die wirtschaftliche Modernität durch den Neubau imposanter Sportanlagen, Hotels und die Errichtung des 408 Meter hohen Pekinger Fernsehturms unter Beweis gestellt werden. Die Spiele wurden trotz der innenpolitischen Missstände zum organisatorischen und sportlichen Erfolg für China. Mit diesem Rückenwind bewarb sich die chinesische Hauptstadt für die Austragung der Olympischen Spiele 2000. Aus einer leichten Favoriten-Position heraus scheiterte die Bewerbung im Schlussspurt gegen Sydney mit 45 zu 43 Stimmen. Die Erinnerung an 1989 schien noch zu frisch für viele IOC-Delegierte. Die chinesische Publizistik ließ sich von dieser Niederlage nicht entmutigen und bewertete die Bewerbung Chinas als Ausdruck eines grundlegenden Wandels innerhalb der Gesellschaft, der die Entwicklung des Staates in den letzten dreißig Jahren geprägt habe und durch die Austragung von Olympia eine weitere Bestätigung erfahren werde.
In den folgenden Jahren wuchs nicht nur der Goldhunger der chinesischen Athleten, der sie 2004 zur zweitbesten Nation in der Medaillenwertung aufsteigen ließ, sondern auch die Wirtschaftskraft des Landes. Eine seit 1999 forcierte Neubewerbung sollte 2001 zum Erfolg führen. Die im Vorfeld der Entscheidung geführten öffentlichen Diskussionen jenseits der chinesischen Grenzen oszillierten zwischen einer kritischen Haltung gegenüber dem Staatsapparat und der Hoffnung, dass Olympia zu einer innenpolitischen Liberalisierung führen könne. Die Kritiker beklagten die Beschränkung individueller Freiheiten, Verstöße gegen die Menschenrechte, was einige die Wiederholung der Propaganda-Spiele von 1936 in Berlin befürchten ließ, die letztlich zur gesteigerten Legitimität eines autoritären Regimes beitragen werden. Die Gegenseite verwies auf die Olympiade in Seoul (1988), die ihrer Meinung nach die Demokratisierung in Südkorea beschleunigte.
So wurde das IOC-Votum über die Olympischen Spiele 2008 nicht nur zu einer Entscheidung zwischen Kandidatenstädten, sondern auch zu einem Votum für oder gegen China. Peking siegte und die jahrelange Politik der Erhöhung außenpolitischer Akzeptanz und Anerkennung schnellte auf unbekannte Höhen.

Die olympische Geschichte des Landes verlief ebenso wendungsreich wie die politische. So kontrovers sich die Beziehung zum IOC in der Vergangenheit auch gestaltete, China nutzt aktuell abermals den Sport zur Artikulation politischer Standpunkte. In diesem olympischen Jahr möchte das Land mit aller Macht und Pomp eine neue Offenheit präsentieren, an der es sich in der Folgezeit auch messen lassen muss.

To be continued!

Maso

More facts:

China und die Olympischen Spiele:
www.chinapolitik.de [speziell: China Analysis 40, Nov. 2004: China im Zeichen der fünf Ringe von Björn Conrad]

Allg. Infos über China:

www.bpb.de/wissen/I5576W,2,0,China_Volksrepublik.html www.bpb.de/themen/Z5E2R5,0,0,Peking.html



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last modified: 24.12.2007