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das Erste, 0.9k

Reklame und Propaganda


Über die Gemeinsamkeiten von antideutscher Politik und der Werbung für Klingeltöne

      "Hier wie dort erscheint das Gleiche an zahllosen Orten, und die mechanische Repetition desselben Kulturprodukts ist schon die desselben Propaganda-Schlagworts. Hier wie dort wird unterm Gebot von Wirksamkeit Technik zur Psychotechnik, zum Verfahren der Menschenbehandlung. Hier wie dort gelten die Normen des Auffälligen und doch Vertrauten, des Leichten und doch Einprägsamen, des Versierten und doch Simplen, um die Überwältigung des als zerstreut oder widerstrebend vorgestellten Kunden ist es zu tun."
      (Max Horkheimer/ Theodor W. Adorno)
Es gibt ein Waschmittel, das keine Marke ist und "Super pro ultra plus" heißt. Wahrscheinlich hatte der Hersteller nicht viel zu verlieren und sich einen Spaß daraus gemacht, die Reklamesprache aufs Korn zu nehmen. In der wird nichts – das aber mit vielen Superlativen ausgedrückt. Was soll auch zum Ausdruck gebracht werden? Ein nennenswerter Unterschied zu Produkten der gleichen Gattung ist meist nicht vorhanden, die Reklame für den Absatz des Produktes aber entscheidend. Gäbe es Unterschiede, könnten die mittels einer Sprache dargestellt werden. Gibt es keine Unterschiede, dann hilft als letztes eine differenzierte Sprache, dann müssen Superlative her. Sie preisen es möglichst groß an. Wie ein Hinweisschild vergrößert werden kann, um Leuten den Weg besser zu weisen, so kann aus dem "Trend" der "Megatrend" werden, damit ihn jemand mitbekommt. Völlig durchgeknallt, anscheinend aber profitabel ist das Brimborium um Klingeltöne und Bilder, die aufs Handy geladen werden sollen. Mitten im Musikfernsehen wird man plötzlich grell angeschrieen: Du bist verzweifelt, es passiert nichts auf deinem Handy? Dann ruf schnell an und hol dir...! Schrecklich können auch Autofahrten durch ländliche Gegenden werden, in denen nur noch kommerzielle Sender zu empfangen sind und eine Werbebotschaft nach der anderen ins Ohr dröhnt, manchmal sogar in den Dialekten der Einheimischen: Die absolute Megaparty mit den Megahits aus 3 Jahrzehnten in deiner Umgebung mit den Moderatoren Frank und Uschi von deinem Lieblingsradiosender... Auch farblich prägt die Reklame unsere Umwelt. In leuchtenden, bestechenden Farben. Preissenkungen können nicht rot genug angekündigt werden. Megarabatte! und Supersonderangebote!!! sind mittlerweile Normalität. Eigentlich gibt es nichts zu sagen und dennoch muss der Kunde zum Kauf gereizt werden. Die Konkurrenz forciert die Reklame zusätzlich und schließlich so weit, dass sie auch in die Privatsphäre eindringt. Werbung hängt sich beispielsweise gerne ungefragt an E-Mails dran – egal ob darin eventuell gerade ein Todesfall gemeldet oder eine Liebe beschworen wurde.
Auch im subkulturellen Milieu ist das Dilemma hinlänglich bekannt. Projekte, die gut laufen sollen, müssen beworben werden. Und so wird ein Besucher einer Veranstaltung als potentieller Besucher einer zukünftigen Veranstaltung behandelt und Flyer in die Hand gedrückt bekommen. Und beim Pinkeln wird er auf diverse bunte und coole Werbeaufkleber von Plattenlabels, Bands und Politgruppen gucken dürfen. Dass auch Konzerte im Conne Island auf diese Art und Weise bekannt gemacht werden, ist sonnenklar. Auch die müssen sich rechnen. Je nach Subkultur werden in den Ankündigungstexten die gängigen Schlagworte gebracht: Beim Hip Hop wird es ordentlich kicken, beim Punk nach vorne gehen, bei Hamburger Schule sicherlich sehr interessant und nett, beim Ska niemanden still am Platze halten, bei elektronischen Veranstaltungen groovige Sounds hageln und beim Reggae smooth.
Der Journalismus ist ebenfalls darauf angewiesen, sich zu verkaufen. Er toleriert nur in einigen Marktnischen wirkliche Texte, ansonsten beschränkt er sich auf Schlagzeilen – und dieser Begriff sagt schon alles. Wer jetzt zuerst an die Bild denkt, liegt richtig. Aber radikal, Junge Welt und Taz funktionieren ähnlich. Man erinnere sich nur an einen Titel der Taz: Merkel kriecht Bush in den Arsch. So giert man nach Aufmerksamkeit. Selbst die Jungle World ist mindestens äußerlich reißerisch und nahezu durchgängig um Poppigkeit bemüht. Auch Bildungsmethoden funktionieren gemäß dem Prinzip, mittels Sensation dem Lernenden den Stoff nahe zu bringen. Up to date sind kurze griffige Stichworte, die mittels Metaplankarten zu einem übersichtlichen Tafelbild zusammengesetzt werden. Ähnlich funktionieren sogenannte Power-Point-Präsentationen. Es kommt auf Eingängigkeit in der Bildung an. Lange Texte, Sätze und Referate sind unerwünscht. Der schlechte Witz daran ist, dass Bildung, die eigentlich darauf ausgerichtet sein sollte, Menschen zu eigenständig denkenden und handelnden Menschen zu erziehen, das Gegenteil erreicht. Zum einen bleibt der Lehrstoff von der Form, in der er vermittelt wird, nicht unberührt. Ein komplexer, richtiger Sachverhalt wird gar falsch, wenn er auf ein simples Schema reduziert wird. Mit dem neuen Paradigma der Eingängigkeit verändert sich zum anderen auch das Wahrnehmungsvermögen. Eingängiger wird nun aber gerade nichts, höchstens schlagwortgemäßer. Denn die Sprache ist das Medium, worüber uns das sinnlich Wahrgenommene und Gefühlte bewusst wird. Somit verändert sich mit der Sprache auch unser Verhältnis zur Außenwelt und uns selbst. Und wie differenziert sich das Selbst und die Außenwelt unserem Bewusstsein über eine Sprache mitteilen kann, die an grellen Schemas und Schlagworten geschult ist, lässt sich ausmalen.

Die Politik steht dem Dilemma auch nicht entgegen. Gerade im Wahlkampf muss möglichst eingängig ein Produkt beworben werden. Welcher Wähler will sich nach Feierabend mit dem Unterschied von angebot- oder nachfrageorientierter Wirtschaftspolitik und deren wissenschaftlichen Grundlagen auseinandersetzen? Der Wahlkampf-
slogan sollte lieber den begrifflichen Horizont von soziale Gerechtigkeit, Arbeit, Reformen, unser Land und Wachstum bedienen. Und das möglichst so, dass dabei noch eine individuelle Note ausgedrückt wird. Dazu wird einfach eine aufrührerische Phrase hinzugezogen. Für gerechte Reformen. Wir packen an!, könnte eine Wahlkampfparole lauten. Damit hat die Sprache ihren Dienst im Wahlkampf im Prinzip schon getan, von nun an beginnt schon der Einsatz des Guido-Mobils.

Würde die Werbebranche vor die Wahl gestellt, sich für immer und ewig auf ein einziges Satzzeichen beschränken zu müssen, sie würde sofort das Ausrufezeichen erwählen. Schon allein der Name verbirgt das Marktschreierische. Wo kein Grund benannt werden kann, muss stattdessen das Ausrufezeichen zum Kauf animieren. Es markiert den Unterschied von vernünftiger und unvernünftiger Kommunikation, von einer argumentativen Auseinandersetzung und Werbe- oder Militärsprache. Ein Imperativ ist entweder selber seinem Inhalt nach nicht vernünftig: Achtung! Kompanie, stillgestanden! Oder er richtet sich an Unvernünftige: „Sie ist ja so gewöhnlich, diese arme Kleine, und vor allem so dumm!!!", legt Marcel Proust „In Swanns Welt" dem traurigen Romanhelden in den Mund, als sich dieser hoffnungslos seine große Liebe auszureden versucht. Viele machen sogar noch mehr Ausrufezeichen als Herr Swann. Das Leipziger BgR hat vor einigen Jahren mal eine Veranstaltung mit Roswitha Scholz durchgeführt und dafür kurz vor der Veranstaltung noch einen extrakurzen Mobilisierungsflyer produziert, auf dem gleich fünf Ausrufezeichen prangten: Das Patriarchat und der Kapitalismus!!!!!, oder so ähnlich. Überhaupt ist auffällig, dass viele politische Gruppen ihre Flugblätter mit einem oder mehreren Imperativen beenden. Wo Kapitalismus abschaffen! das Flugblatt beschließt, wird mehr auf folgsame Leser spekuliert als auf die Überzeugungskraft der eignen Argumentation.

Die Pop-Antifa wartete vor einem halben Jahr auch wieder in Leipzig mit Plakaten auf. Diese waren knallig und enthielten keine Ausrufezeichen. Dafür aber eine entsprechende Rhetorik in Wort und Bild: Judgementday und eine lodernde Flamme. Wow. Das ist Left Action und wird besonders Jugendliche anziehen, die ihr bisheriges Leben vor der Playstation verbracht haben und sich eine Politik erhoffen, die nichts von ihnen verlangt, was über ihren Horizont hinausgehen oder gar ihre Gewohnheiten in Frage stellen könnte. Hier wird die Affinität von politischer Propaganda und Reklame deutlich. Jeweils wird unmittelbar an Bedürfnisse und Affekte angedockt. Genau das Gegenteil von Reklame und Propaganda wäre Kritik und auch Kunst; die Menschen nicht dort abzuholen, wo sie schon stehen, sondern auch gegen sie und ihre Gewohnheiten auf die Wahrheit zu insistieren. Die Wahrheit ist die Absenz von Leid und eine Welt eigenverantwortlich denkender und handelnder Menschen. Dem entgegen steht das dumpfe und jämmerliche Bedürfnis nach Gewalt und Action, das solche Plakate anvisieren und damit bestätigen, statt es trotz aller notwendigen Antinazipolitik kritisch zu reflektieren oder einfach zu ignorieren.

Auch unter dem Begriff oder Schlagwort Kritik kann freilich Propaganda stattfinden. Ein trauriges Beispiel sind die Antideutschen, die in größerer Anzahl mittlerweile eher Fahnenappellen als einer Auseinandersetzung mit der falschen Gesellschaft zugeneigt scheinen. Auch ihre Arbeit scheint mittlerweile in der Repetition von Schlagworten und Parolen zu bestehen. Und genau diese Technik verkaufen sie auch noch als Kritik. Man müsse Signale und Fanale setzen. Dementsprechend ist das Feindbild solcher Kritiker der leise, bedächtige, und differenzierende Gedanke. So was sei universitär und zieme sich nicht angesichts der entscheidenden Schlachten, die anstünden (so wenig übrigens wie die Nachdenklichkeit eines Kunden angesichts der feilgebotenen Waren). Solche Entscheidungsschlachten ziehen sich schon immer durch die Geschichte der Linken – als vom Denken dispensierende Praxis. Der Autor Kaubi etwa stellt sich in diese Tradition und versuchte vor zwei Monaten im CEE IEH aus heiterem Himmel im letzten Satz seines Textes auszudrücken, dass auch die Antideutschen sich gefälligst nicht abstrakten Theoriebauten hingeben dürften. Der antideutsche Kritiker hingegen solle sich – so hat es sich Papi ja auch immer vom Sohne gewünscht – nicht abstraktem Kokolores widmen, sondern in der Wirklichkeit umtun und den Kampf aufnehmen. Wegen solcher großen aktionistischen Töne dürften weite Teile der Pop-Antifa die antideutsche Bewegung für sich entdeckt haben. Dort erwarten sie auch Demos mit einer Fahnendichte, die sonst nur in Fußballstadien erreicht wird. Und wenn jede einzelne Fahne davon auch richtig ist, so zeugen sie zusammengenommen als Fahnenmeer von einer Masse von Menschen, die sich einem suggestivem Kollektiverlebnis hingeben. Passend dazu finden sich antideutsche Texte, die Schlagwörter wiederholen und jede begriffliche Arbeit vermissen lassen. Hießen die Schlagwörter früher Kapital, Imperialismus, Ausbeutung, Unterdrückung, Patriarchat, struktureller Antisemitismus, Rassismus, Herrschaft, Freiräume, Autonomie, Subversion, so lauten sie heute mitunter negative Aufhebung des Kapitals, Volksgemeinschaft, deutsche Ideologie, Antisemitismus, deutsche Krisenbewältigung, Kommunismus und – ganz neu, um die Gestehungskosten antideutscher Politikmacherei als Punkrockattitüde verrechnen zu können, statt selbstkritisch aufzulisten – Gegenidentifikation. Natürlich bergen diese Begriffe allesamt einen gewichtigen Erkenntnisgehalt – solange, wie sie die Wirklichkeit vermitteln und nicht überlagern. Dazu müssen sie jedoch auch mal zurücktreten, die Wirklichkeit kommen lassen, statt durch allgegenwärtige Präsenz als Leitbegriffe alles ihnen Ungemäße per se auszuklammern oder so in die Mangel zu nehmen, dass es irgendwie gemäß wird. Das Bedürfnis nach reinen Begriffen, um Gutes wie Böses rein identifizieren zu können, ist so unsinnig wie die Partei, die immer recht hat. Tatsächlich sind die Begriffe allesamt gesellschaftlich vermittelt. Und diese Vermittlung auszublenden, bedeutet das Stillstellen des Denkens und damit die Aufkündigung von Kritik.
Ein Text, der sichtlich mit einem standardisierten Begriffsinstrumentarium, mit gängigen Redewendungen und den üblichen Parolen wider den Feind aufwartet, birgt meistens keinen Erkenntnisgehalt. Beredte Zeugnisse liefern kommunistische Splitterparteien, die in ihren Flugblättern und Zeitschriften seit Jahrzehnten die letzte Phase des Klassenkampfes beschwören und die bevorstehende Revolution und sich als deren Avantgarde verkünden, also: den Bezug zur Realität durch einen standardisierten, in sich geschlossenen Begriffsreigen ersetzt haben.

Mario Möller hat vor zwei Monaten im CEE IEH einen Text veröffentlicht, dessen gewinnbringende Erkenntnisse sich auch in zwei Sätzen hätten ausdrücken lassen. Ansonsten breitet Möller Feinderklärungen in Form einer Antireklame aus. Aussagen werden von ihm nicht erhärtet und durchgearbeitet, sondern möglichst grell und oft wiederholt, um sie sich und den Leuten einzuschärfen, beispielsweise folgenden Vorwurf gegen das Leipziger BgR und andere linke Gruppen: Volksfronttaumel gegen „Rechts" ... Avantgarde der neuen linksdeutschen Staatsräson ... objektiv inhaltlicher Einklang mit der Staatsantifa ... Nähe zum Aufstand der Anständigen ... Klammer einer Volksfront ... militante Lichterkette ... Linksradikale in der vordersten (Volks-)Front ... linke Avantgarde einer Volksfront ... Frontbegradigung "gegen rechts" ... militant gebender Part einer Einheitsfront der Berliner Republik ... aktivistischer Teil einer allgemeinen linksdeutschen Mobilmachung ... Übereinstimmung der Bewegungsantifa mit der linken Berliner Republik ... Anti-Rechts-Volksfront ... in der Sache inhaltlich konform mit der volksgemeinschaftlichen Mobilmachung ... tappt das BgR in die Falle des staatlichen Antifaschismus ... in der neuen Volksfront unter Federführung linker, durch die Institutionen gewanderter Exstraßenkämpfer, sind Bewegungsantifaschisten ... linke Avantgarde der Staatsantifa. Er muss seines von ähnlichen Produkten – so etwa von der Politik des BgR, das ja um nichts mehr bemüht ist, als sich vom Staat und von Deutschland fern zu halten – redundant und schroff abgrenzen, auch wenn die Differenzen kaum der Rede wert sind. Solche Repetition von Signalen, „das blinde und rapid sich ausbreitende Wiederholen designierter Worte verbindet die Reklame mit der totalitären Parole." (Horkheimer/ Adorno) Das verbindende Schema wird dieser durch jene geliefert, zeitigt aber unter der neuen Ägide, den politischen Ideen, eine neue Konsequenz. Vom werbenden Kapitalisten aus gedacht, ist es zweitrangig, ob die Produkte den Schlagwörtern, die sie preisen, entsprechen; die Waren wie deren Preisung sind nur Mittel zum Zweck der Akkumulation von Kapital. Dieses „nur" gibt es in der Politik nicht – zumindest in den Sparten, in denen es nicht um Geld und Arbeitsplätze geht. In ihr sind die Ideen die Richtlinien. Und das wird genau dann problematisch, wenn die politischen Ideen nur noch in dem der Reklame entwachsenen Schema gedacht und reproduziert werden und solcherart der Wirklichkeit als Richtlinien vorgehalten werden. Im Gegensatz zum eingangs erwähnten Waschmittelhersteller, der mitunter selbst ein anderes Waschmittel verwenden wird, kann es Möller wirklich nicht ab, wenn Antideutsche mit Attac-Aktivisten, die er als Linksnazis bezeichnet, gegen Neonazis demonstrieren. Er möchte wirklich klar Schiff machen und eine reine Praxis gemäß seiner Schlagworte generieren – von nichts anderem handelt Möllers Text. Für Möller gibt es kein Abwägen, keine Grauzonen, keinen pragmatischen Umgang, sondern nur Gut und Böse, oder superlativer: total gut und ganz, ganz böse. Man stelle sich vor, solche Antideutschen wären nicht Berater der Antifa und statt dessen militärische oder politische Entscheidungsträger in den USA oder Israel. Jede flexible Bündnispolitik würde ihren Vorstellungen von reiner Praxis zuwiderlaufen. Die US-Army müsste klare Verhältnisse herstellen und kompromisslos ihre Militärbasen in arabischen Ländern verlassen und der Israelische Staat endlich klare Fronten schaffen und sämtliche Gespräche mit irgendwelchen Nachbarstaaten, den Feinden der Aufklärung, sofort einstellen. Doch statt Schlagwortpropaganda und Antipragmatismus gibt es in den USA und in Israel zum Glück Think Tanks und eine Politik, die sich als Kunst des Möglichen versteht und dennoch um ihre Ziele weiß. Nicht gleich alle Ziele, sondern diese Form bürgerlicher Politik hätten viele Antideutsche sich zueignen sollen.

Da dem nicht so war, muss man es wohl mit der antideutschen Bewegung genau so halten wie beim Einkaufsbummel – die grellen Schlagwörter, Parolen und Slogans möglichst von sich fern halten, das brauchbare Zeug ausfindig machen, es klauen und dann erst mal nichts wie weg.

Hannes Gießler

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last modified: 28.3.2007