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Ich fühle mich heute so sozial unruhig...


Es mag vielleicht nur einer der Gründe sein, aber ansonsten ist dem folgenden Zitat aus einem Spiegel-Artikel zum Thema „Fernsehen“ und „Big-Brother“ nicht wirklich viel hinzuzufügen: „Dass es bis heute in der Bundesrepublik noch nicht zu größeren sozialen Unruhen gekommen ist, dass noch nirgendwo Langzeitarbeitslose ein Finanzamt, einen Bulgari-Laden oder ein Restaurant gestürmt haben, in dem ein Schälchen Misu-Suppe 20 Euro kostet, dass Abgeordnete mit „Nebenjobs“ davon kommen, die sie nur deswegen ergattert haben, weil sie ins Parlament gewählt wurden – all das ist möglich, weil das Fernsehen so tut, als würde es Auswege aus ausweglosen Situationen bieten.“


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Noch ein Tipp an alle Arbeitslosen und die, die es werden wollen: Sie müssen höllisch aufpassen, dass Sie sich als Arbeitsloser nicht mit dem Rechtsradikalismus anstecken!

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Spätestens seit Adolf Hitler verbietet es sich, die ständig wichtiger werdende Größe der menschlichen „Arbeitsleistung“ mit Hilfe der einfachen Division von (Arbeits) Kraft durch (Lebens) Freude zu berechnen. Heutzutage ist die Arbeitsleistung vielmehr ein Produkt aus dem einen Faktor (Arbeits) Kraft multipliziert mit dem anderen Faktor (Lebens)Freude. Damals wie heute gilt aber: Ist einer der beiden Faktoren oder Dividenden gleich Null, dann explodiert die Welt mit einem lauten Knall. Glaube ich.


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Suche gleichgesinnte Menschen, die mit mir - vor dem Hintergrund von möglichen sozialen Unruhen – inmitten einer brennenden Innenstadt ein Gläschen Sekt trinken wollen.

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JungLiberalen-Chef Jan Dittrich tritt nach Altenschelte („Die Alten sollten etwas 'von ihrem Tafelsilber abgeben – einen Löffel oder besser gleich ein paar davon'“) zurück. Nicht, dass er etwas Neues gesagt hätte, aber die Zeit ist wohl noch nicht reif dafür. Der Kommentar des Ex-JuLi-Präsidenten: „Ja ich weiß, es war 'ne geile Zeit!“ ...


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Für wärmere Tage bietet die LVZ direkt vor dem Haus in der Petersstrasse einige Sitzgelegenheiten an. Hier kann man sich gepflegt betrinken und ab und zu im nahegelegenen Schaukasten informieren. Die LVZ rechnet im Sommer mit ca. 50.000 Leute pro Tag, eine Nutzungsgebühr für den Platz und die Bänke sind nicht vorgesehen.

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last modified: 28.3.2007