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Editorial.

Mausebär ist aus unserer Redaktion ausgestiegen und in den Status des freien Autors gewechselt. Das Heft war ihm zu antideutsch und die Szene, für die es stehe, auch. Wer über die Ausstiegsgründe mehr wissen will, lese jeweils die Rubrik „Das Erste“ der letzten Nummern. Diese Rubrik wurde in der aktuellen Ausgabe von einem neuen Autoren gefüllt. Der wusste zwar nichts von Mausebärs Ausstieg, tritt aber trotzdem nach.

Wut und Trauer nach Mausebärs Ausstieg, 37.7k

Wie sich Omas übers Wetter unterhalten, obwohl sie sowieso fast immer in ihren vier Wänden hocken, haben sich irgendwelche Popper letztens bei einer Leipziger Messe über Deutschland unterhalten. Der Unterschied ist, dass Omas über ihr Thema keine öffentliche Podiumsdiskussion bestreiten würden. Die Eltern von den Poppern müssen jedenfalls ganz schön krasse Punks gewesen sein, wenn ihre Kinder mit solcher Langeweile rebellieren. Ein Text in diesem Heft nimmt die besagte Podiumsveranstaltung ernst.

Nicht nur bei Robert Kurz und Mausebär ist das Spiel aus, auch die langweiligen Rebellen der one family werfen das Handtuch, 8.8k


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last modified: 28.3.2007