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Diva of Drum’n’Bass



DJ Storm, Booga, Dali, Sevensol, 7.6k


Eine oder besser DIE Diva des Drum’n’Bass wird im Conne Island zu Gast sein. Sie war schon oft hier, und man weiß, dass sie immer wieder gerne hierher kommt. Sie legt viele Sachen auf, die uns vielleicht nicht so sehr bekannt sein werden. Aber wir werden trotzdem dastehen, tanzen, abgehen und denken, dass das verdammt gut ist, womit sie uns überrascht. Sicher wird es auch den ein oder anderen Hit zu hören geben, aber vielleicht empfinden wir es dann gar nicht mehr als solchen, weil uns das Neue doch so sehr beeindruckt. Vielleicht nehmen wir Ihren Auftritt auch als solchen war, als eine Art Konzert, auf dass wir uns freuen, weil eben genau sie heute hier ist, mit neuen Stücken. Ist das der Unterschied zu anderen Veranstaltungen dieses Genres? Ich denke ja. Denn gemeint ist DJ Storm.

DJ Storm (Metalheadz/London-UK)
Booga (Cuba Crew), Dali (Knagge), Sevensol (Repertoire, Vkc)



DJ Storm, 31.3k

    Anmerkungen zum Thema Drum’n’Bass

    Wie ihr sicherlich schon bemerkt habt, haben wir mit der neuen Saison eine Veränderung in Sachen Eintrittspreis vorgenommen. An der Abendkasse beträgt der Preis bei Veranstaltungen der Größenordnung wie z.B. DJ Storm 10 €. Im Vorverkauf kann man seine Karte nach wie vor für 8,50 € erwerben. Ihr denkt „Das ist ja ganz schön teuer. Das ist ja sogar unverschämt.“ Teuer ist es, unverschämt nicht. Das Conne Island stopft sich die Taschen nicht voll mit Geld. Nein, diese Veranstaltungen sind meist so kalkuliert, dass wir auf plus minus Null kommen. Es tut uns leid – aber wenn man sich eben solche Leute wie Doc Scott, Storm oder High Contrast ranholt, dann ist man gezwungen, solche Preise zu nehmen, ansonsten kann man das nicht machen, weil man dauernd in die Miese gehen würde. Nun steht ihr an der Kasse und beschwert euch und diskutiert. Ihr meint, ihr wollt doch nur für ‘ne Stunde bleiben und außerdem ist es jetzt sowieso schon um drei in der Frühe. Da fragen wir uns natürlich, warum ihr eigentlich zu dieser Veranstaltung gekommen seid. „Na um Party zu machen und eben zu tanzen und um Drum’n’Bass zu hören“, sagt ihr. Problem, Problem. Das kann nicht der Anspruch unseres Ladens sein. Wir wollen eben nicht, dass immer dasselbe gespielt wird, wie es in mittlerweile so vielen Clubs in Leipzig passiert. Ja, Drum’n’Bass läuft mittlerweile überall. Es ist zu einer Art Diskomusik verkommen. Und wenn man eben nur weggeht, um Spass zu haben (was total normal ist), dann bezahlt man eben nur 5 € und nicht 10 € im Eiskeller. Logisch, eure Mittel sind begrenzt. Es liegt also an Euch, wofür ihr euch entscheidet. Anspruch oder Disko? Das ist hier die Frage.

    Dancegeschichte Conne Island





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last modified: 28.3.2007