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Sick of it all, Snapcase

Die New Yorker SOIA gaben sich wieder die Ehre, auf unserem heiligen Bühnenbrettern zu erscheinen. Im Vorfeld gab es einen gewaltigen Ansturm an telefonischen Kartenvorbestellungen und -vorverkäufen, was uns beweist, daß SOIA besser den je sind.
Zum Konzert: Als erste Band spielten die Berliner ........?. (Wie immer auch ihr Name war, wir konnten uns auch nicht mehr daran erinnern.-die Redaktion-) Ich hatte den Eindruck, daß alle Berliner Bands in Richtung "Charlys War" spielen. Was nich unbedingt schlecht ist!!!
Guter durchgespielter, schneller und kraftvoller Hardcore!
Nach kurzer Pause folgten dann Snapcase aus New Yersey.
Über Snapcase brauch Mensch nicht große Worte zu verlieren.
Gewaltiger, megahammer Hardcore der neuen Schule! Spektakuläre Riffs und ein Sound wie von der Single. Ich fragte mich, wie eine so junge Band wie Snapcase eine so emotionale Musik hinzaubern können. -KULT-
Und dann war es soweit. Die großen New Yorker. Nach einer total lustigen Intro ging's los: Sick of it all from New York City - it's Globberin Time. Alle Hits wurden gespielt. Fast Alles klang wie von Platte. Schnipsel über Schnipsel und ein tobender Mob brachten den Saal zum Auseinanderbrechen. Songs wie "My Life", "Injustice System", "Straight Ahead", "We stand alone" erinnern noch heute an die Blütezeit des New York Hardcore.
Zum Abschluß kam noch der Coversong "Betray" von Minor Threat. Danach war Schluß; schade, ich hätte sie gern noch einmal gesehen. Aber jede Tour geht einmal zuende.
Fazit: Für mich war es das beste Konzert diesen Jahres und ich hoffe, daß SOIA uns bald wieder beehren.
Hardcore lebt! Eure Hexe

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last modified: 28.3.2007