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Die Front, die sich Geschichte nennt.
Deutsche Vergangenheitsbewältigung.


Kurz vor dem 60. Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus schlägt die Berliner Republik ihre letzte Schlacht mit der Vergangenheit

Gerade war sich die Zivilgesellschaft einig geworden, man müsse erinnern statt vergessen, soeben noch beklagten Politiker die Geschichtsvergessenheit der Deutschen, da wird das Mahnen und Gedenken zur geschichtspolitischen Maxime: da beweisen die Deutschen, dass sie nichts vergessen haben. Nichts und niemanden: keinen Kubikzentimeter der Frauenkirche und keinen der toten Landser und ihrer Rückhut an der Heimatfront, deren Leichen man zehnfach wendet, um sich immer wieder der Schwere des eigenen Schicksals gewahr zu werden.
Glaubten viele bis vor wenigen Monaten noch, die deutsche Erinnerungspolitik bestehe im Ausblenden jener Zeit, die sich schlecht für das heutige Image und das Projekt an sich erwies – die Deutschen waren also „die ersten Opfer des Faschismus“ –, ist nun, kurz vor dem 60. Jahrestag der Befreiung, alles anders geworden: Hitler ist pop („Der Untergang“), die Nazizeit sentimentalisierbar („NaPoLa“) und überhaupt war das alles eine ambivalente Phase („Sophie Scholl“), so ganz und gar durchdrungen, dass aus der Retrospektive konstatiert werden kann, dass ein ganz gewisser Abschnitt deutscher Geschichte „doch nur ein schlechter Lauf“ („Wir sind wir“) gewesen sei.

„Aber auch im Land des Aggressors sind die Verluste gewaltig“(1)

Mascharubu, 140 x 130 cm, Ölgemälde, 22.4k
Mascharubu, 140 x 130 cm, Ölgemälde
Wie selbstverständlich nahmen jüngst deutsche Politiker an der offiziellen Erinnerungszeremonie für die Befreiung von Auschwitz durch die Rote Armee teil. Schon im vergangenen Jahr ließ es sich mit Gerhard Schröder nicht entgehen, an der Seite der ehemaligen Alliierten der Landung in der Normandie, dem „D-Day“, zu gedenken, ebenso, wie „den Opfern des Krieges“, womit er den Mördern von Wehrmacht und SS, inklusive seinem eigenen Vater, zumindest gedanklich einen kleinen Strauß zurecht flocht. Nicht anders im aktuellen Fall: ohne das skandalöse Verhalten der NPD, die im Hinblick auf den 13. Februar – mittlerweile legalisiert – von einem „alliierten Bombenholocaust“ sprach und im sächsischen Landtag eine Trauerfeier für dessen Opfer einforderte, wäre der befreiten KZ-Gefangenen und der „deutschen Opfer“ zugleich gedacht worden.
Freilich hätte dies kaum jemand skandalträchtig gefunden, auch wenn der Ansatz, einfach mal aller zu gedenken, ebenso auf eine Versöhnung der Deutschen mit ihrer Geschichte abzielt wie das Ansinnen der NPD – nur setzen die einen weltgewandt auf Versöhnung, die anderen auf Konsequenz. Beide Begriffe bilden die Schlagwörter für das Jahr 2005, in dem – mit seinen vielen bedeutenden Jubiläen – der deutsche Opferdiskurs kulminiert. Kein Mensch mit Verstand, erst recht kein deutscher Politiker, wird heute mehr Auschwitz leugnen, an der deutschen Kriegsschuld zweifeln, oder Naziverbrechen rechtfertigen; im Gegenteil ist klar: ohne alliierte Intervention kein 8. Mai, ohne 8. Mai keine BRD.
Zunehmend unterstellt sich der bundesdeutsche Staat dabei, inspiriert von einst realsozialistischem Sprech, sogar einen antifaschistischen Gründungsmythos – als sei das postnazistische Deutschland die demokratische Antwort auf den Nationalsozialismus und als habe man die nötigen Lehren durch die Gründung der BRD gezogen. In der Tat ist die Distanzierung vom Nationalsozialismus – und damit verbunden das öffentliche Eingeständnis von deutscher Schuld und Täterschaft – Voraussetzung und Legitimation für das Betrauern deutscher „Opfer“, implizit der Tatsache, den Krieg verloren zu haben.

„Die Zerstörung von Dresden war ein Kriegsverbrechen, auch wenn die NPD das gleiche
behauptet.“
(Werner Pirker)(2)

Da eine schlichte Schuldumkehr heute nur noch als lächerlich erscheinen kann, sind deutsche Opfer zweierlei: Opfer des Nationalsozialismus und Opfer von Krieg und Terror. Naziopfer ist dabei Naziopfer, egal ob vergast oder vom Wachturm gefallen, egal ob getötet durch die alliierten Befreier oder deutsche Kugeln, egal auf welcher Seite der Front. Bei den städtischen Trauerfeiern um die Opfer der Dresdner „Bombennacht“ am 13. Februar galt die Trauer den „Opfern von Krieg und Gewalt“ – speziell den Deutschen. Da dies historisch durch nichts zu rechtfertigen ist, werden offene Lügen kolportiert, etwa, Dresden sei militärisch bedeutungslos gewesen und der Angriff der Royal und der US Air Force sei eine „unmenschliche Racheaktion“ gegen die deutsche „Zivilbevölkerung“ gewesen; er habe nicht „den Nazis“ gegolten, sondern dem „einfachen Volk“ – will sagen: nicht Hitler und seinen Paladinen, sondern einer unschuldigen Zivilgesellschaft.
Damit ist auch das Bedürfnis derer geklärt, die, nachdem sie am Morgen des 13. Februar 2005 gemeinsam mit Nazis Kränze niederlegten, während des Naziaufmarsches mit immerhin rund 5000 TeilnehmerInnen schwiegen, um dann am Abend eine Lichterkette zu formieren: „Diese Stadt hat Nazis satt“. Schließlich waren die Nazis schuld an der kriegerischen Gewalt im II. Weltkrieg, die in diesem Falle vollstreckt wurde durch die „alliierten Luftgangster“. Damit reihen sich die Deutschen ein in die Masse ihrer Opfer, vor allem auch der Opfer der Shoah. Besonders wird dies in der Wortwahl deutlich, wenn etwa von „Feuerstürmen“, „Mordbrunst“, „Apokalypse“ und „Krematorien“ gesprochen und nicht Auschwitz, sondern Dresden gemeint wird.
Diese Gleichsetzung – d.h. die Annahme, Deutsche seien Opfer „wie alle anderen“, obwohl sie dem TäterInnenkollektiv angehörten – hat noch keinen, der sie aussprach, zum Rotwerden veranlasst. Jene etwa 4000 Personen, welche auf einer bürgerlichen Demonstration gegen Nazis und „gegen Krieg und Gewalt“ demonstrierten, hatten viel gemein mit denen, die sie angeblich verabscheuen. Wenn sie an einem solchen Tag, an dem den Alliierten gedankt werden sollte, allen Ernstes „gegen Krieg“ auf die Straße gehen, gilt ihre Trauer nur ihnen selbst.
Auch medial erfüllte sich das Schema in jeder Hinsicht: mit der Knopp’schen Doku „Das Drama von Dresden“ im ZDF erfolgte die Verfilmung von Jörg Friedrichs „Der Brand“, dessen Buch als Generalbeweis heran gezogen wird, wo immer es darum geht, im Zusammenhang mit dem II. Weltkrieg ausgerechnet das Leid auf deutscher Seite darstellen zu wollen. Die Umsetzung in tränenbewegten Bildern und infernalischer Sprache erhebt am Ende sogar den Anspruch, kritisch zu sein – eben weil sie sich weigert, die Frage zu beantworten, ob Phosphorbomben fielen, ob Tiefflieger im Einsatz waren und ob die Opferzahl 25.000 oder 125.000 betrug, obwohl diesbezügliche Behauptungen eindeutige Lügen sind.(3) Ein Spielfilm – wer hätte anderes erwartet – wird gerade gedreht.(4)

„Die Erinnerung an Krieg und Völkermord im Nationalsozialismus ist Teil unserer gelebten Verfassung geworden. Für manche ist dieser Teil schwer zu ertragen. Aber es ändert nichts daran, dass diese Erinnerung zu unserer nationalen Identität gehört.“ (Gerhard Schröder)(5)

Das nächste und vorerst wichtigste Highlight ist der 8. Mai als Tag der Befreiung, wahlweise auch Tag der „Kapitulation“, „Niederlage“, „Ehre“, „Stunde Null“ usw. Die Herausforderung für die Berliner Republik besteht darin, zu klären, wie ein unleugbares Kapitel deutscher Geschichte, deren Lehren einen Imperativ wider die deutsche Normalisierung und Normalität bilden, in ein deutsches Selbstverständnis, eine nationale Identität transformiert werden kann. Das betrifft vor allem die Frage, wie ein Verbrechen überhaupt Teil einer nationalen Identität sein kann. Dass dies kein Widerspruch ist, bewies 1999 die Bundeswehr in Jugoslawien – nicht trotz, sondern wegen Auschwitz, denn Geschichte verpflichtet.(6)
Publizistische wie ideologische Rückendeckung liefern zur Zeit die deutschen Medien. Im Februar starteten alle drei wesentlichen Wochenmagazine vielteilige Serien zum Sechzigsten. „60 Jahre Kriegsende – Untergang und Befreiung“(7), titelte der Stern und unterschrieb: „In einer sechsteiligen Serie zeichnet der Stern die letzten Monate des Krieges und seine Folgen für die Deutschen nach“. Warum dieses Thema, illustriert ein kurzer Satz: „Dieser Krieg prägt bis heute die Welt“. Darüber ein Bild von Hiroshima. Der geneigte Leser darf Falludscha selbst ergänzen.
Die Auftaktausgabe vom 24. Februar ist bilderlastig; ein zweiseitiges Foto ist dabei: „Ein Scheiterhaufen aus Leichen. Am 25. Februar 1945 auf dem Dresdner Altmarkt. Zwei britische und ein amerikanischer Bombenangriff haben am 13. und 14. Februar vor allem Wohngebiete vernichtet und 35.000 Menschen getötet. Die Stadt war weitgehend ungeschützt und mit Flüchtlingen überfüllt.“ Den visuelle-heroischen Konterpunkt bilden „Frauen vor Trümmerlandschaften“.
Was dann an Text folgt, war zu befürchten; die ersten Absätze arbeiten auf den Beleg zu, dass die heute lebenden Deutschen keinen Schuld treffen könne. In der Ausgabe vom 27. Januar, dem Jahrestag der Befreiung Auschwitz’, fiel den RedakteurInnen zuerst eine paranoide Frage ein: „Müssen wir uns heute noch schuldig fühlen?“(8) Darauf antwortete die Prominenz, redete viel von Verantwortung und einem nationalen „trotz alledem!“, dem Festhalten am nationalen Projekt trotz Auschwitz. Angela Merkel über die Bedeutung des Erinnerns für die Berliner Republik:
„Schon der frühere Bundespräsident Heuss hat deutlich gemacht, dass eine Diskussion um Kollektivschuld in die Irre führt, denn Schuld ist immer individuell. Es geht vielmehr um immer währende Verantwortung, die wir als Nation angesichts der Schrecken des Nationalsozialismus für die Zukunft tragen. Wichtig ist und bleibt deshalb das Gedenken an die Opfer und die Aufklärung über den historisch beispiellosen Mord an Millionen von Menschen. Dazu gehört auch der ‘Tag des Erinnerns’ am 27. Januar, der an die Befreiung von Auschwitz erinnert. Mahnmale und Gedenktage verhindern als Wegmarken der Aufmerksamkeit das Vergessen. Sie ermöglichen damit der nachwachsenden Generation die Auseinandersetzung mit der Geschichte unseres Landes, und sie mahnen uns, dass wir uns niemals mit heutigen Erscheinungen von Antisemitismus und Extremismus abfinden. Wenn wir das annehmen, können wir unser Land zukunftsfähig gestalten.“(9)
Das klingt zunächst wenig nach Geschichtsrevisionismus und viel nach staatsidealistischem Pathos. An die Stelle des Verschweigens oder Leugnens, das noch die ’68er bewegte, tritt heute mehr und mehr ein Diskurs, der sich der Behauptung verpflichtet, das heutige Deutschland sei die positve, demokratische Konsequenz aus Auschwitz, die zum Zwecke dieses „zukunftsfähigen“ Deutschlandbildes unterstrichen wird. Kein ehrbarer Antisemit wird Frau Merkel eine Instrumentalisierung des Holocaust vorwerfen wollen. Ihre ParteigenossInnen, und auch der übergroße Rest, waren dennoch bis vor einigen Jahren fast einhellig Anhänger einer rigiden Schlussstrichrhethorik – ebenfalls, um „unser Land zukunftsfähig [zu] gestalten“.
In aktuellen Texten schwingt ein aktualisierter, weltgewandter Tenor mit. Wenn schon Opfer zugegeben werden, dann bitteschön auch eigene. Kein Verweis auf den 8. Mai ohne Fingerzeig auf deutsche Opfer, seien es ausgebombte DresdnerInnen, „Vertriebene“ oder die Anhänger des so genannten militärischen Widerstandes sowie die fortdauernden Leiden der Deutschen, seien es „Vertreibung, Bombenkrieg, das Elend vieler Wehrmachtssoldaten“ oder der halluzinierte Umstand, manche Themen nicht diskutieren zu dürfen, ohne sich „dem Generalverdacht auszusetzen, die Verbrechen Nazi-Deutschlands zu relativieren.“

„Wir sind alle Erben dieser Menschheitskatastrophe“

Das hat sich unbestreitbar geändert. Bestes Beispiel: Jörg Friedrich, der „das Leid in den Bombennächten vergegenwärtigt wie kein anderer.“ Mit diesem Beitrag zur Normalisierung übernahm Deutschland eine Avantgarde-Rolle in Europa, während einige andere die NS-Zeit noch nicht völlig überwanden. Das Beispiel für „Unwissenheit und Ignoranz“ findet der Stern außerhalb Deutschlands in England-Prinz Harry in Nazimontur. Deutschlands guter Ratschlag: „Gegen Geschichtsvergessenheit und Gedankenlosigkeit hilft vor allem eines: Wissen um das Vergangene; dazu trägt die subjektive Erinnerung der Alten bei“. Die erzählen einem dann etwas von Bombenkrieg, von Phosphor und Tieffliegern, von Flucht und Vertreibung und mädchenschändenden Iwans.
Die Schwere der oral history wird dann zum Beweggrund, Geschichte nicht zu vergessen, schon gar nicht „den verlustreichsten aller Kriege“. In einem mitgelieferten „Opfer-Ranking“ rangiert Deutschland immerhin auf Platz vier, sowohl an Zivilisten (inklusive Jüdinnen und Juden!), als auch Soldaten (inklusive jedem Landser, der in treuer Pflichterfüllung – Massenmord – zum Glück selbst krepierte).
Das glaubwürdige Alibi für diese Dreistigkeit wird beschafft durch Hitler-Biograph Ian Kershaw. Nicht nur wird in einem Interview mit ihm die Notwendigkeit einer Kapitulation Deutschlands (mit den bekannt-schmerzlichen Folgen Dresden, Pommern und Rote Armee) angezweifelt, und dafür die Idee eines einvernehmlichen (Separat-)Friedens abgewogen, auch eine Widerstandslegende wird gestrickt, 1944 hätte kaum ein Deutscher mehr Hitler Gefolgschaft geleistet, d.h., die Volksgemeinschaft habe nicht fortbestanden. Ein Dresden voller AntifaschistInnen? Solche Opfer kann man vorzeigen.
Der Roten Armee wird dagegen bescheinigt, „ethnische Säuberungen“ betrieben zu haben, als sie „Volksdeutsche“ umsiedelten. Die Alliierten hätten sich im Falle Dresdens der Mittel bedient, die sie niederzuringen vorgegeben hätten. Alle Hände waren also schmutzig in diesem Weltkrieg, und weil darüber heute so frei gesprochen wird – diese „deutschen Opfer“ –, freut sich Kershaw: „Alles in allem verdient Deutschland viel Lob für den Umgang mit seiner Geschichte. Das ist einzigartig. Da ist weit mehr passiert, als in Österreich, Italien oder gar in Japan; oder auch bei der Aufarbeitung der stalinistischen Verbrechen in Russland.“
Sollen die anderen also erst einmal nachziehen und Deutschland zufrieden sein mit seiner Entsorgungs- und Bewältigungsaktion. Daher dreht sich die Stern-Serie „Untergang und Befreiung“ um die Zerstörung deutscher Siedlungen durch die Rote Armee, Massenvergewaltigungen seitens der Alliierten, die große Not der Deutschen durch die Besatzung usw. Dies ist freilich nur ein einziges Beispiel aus den deutschen Medien; doch genau diese Themen sind das Motiv, wenn in der deutschen Öffentlichkeit laut über Geschichte und Verantwortung debattiert wird: die anderen an die Schuld und Schande zu erinnern, die sie trügen an jener „Menschheitskatastrophe“, in der irgendwie jeder ein bisschen auf Seite von Tätern und Opfern stand – und nicht peaceful Germany der Bösewicht sein muss.
Das ist der Geschichtsrevisionismus, mit dem Deutschland die Normalität einfordert. Es tauscht die konkrete und evidente Schuld des Täterkollektivs, der Volksgemeinschaft nämlich, gegen eine obskure „Verantwortung“, die darauf hinaus läuft, unliebsame Historie zu tilgen und über den Rest zu postulieren, man habe in vorbildlicher Weise gelernt und sei über jede Kritik an heutiger deutscher Politik erhaben; im Falle Jugoslawiens hat dies bereits gefruchtet.
Deutschland kämpft an der letzten Front, die Front der Geschichte. Sollte Deutschland gewinnen, ist der Schlussstrich gezogen, Europa über die Vergangenheit versöhnt und diese Nation nicht nur Friedensmacht, sondern in dieser Rolle auch glaubwürdig – ein drittes Mal. Das letzte Scharmützel auf dem Weg dorthin ist der 8. Mai, der nicht vergessen, sondern „zukunftsfähig“ mit einem Staatsakt begangen werden wird.

Felix K.

Fußnoten
(1) „Stern“ Nr. 9, 24.02.05, S. 66ff.
(2) http://www.kommunisten-online.de/Diversanten/dresden2.htm
(3) Vgl. http://venceremos.antifa.net/13februar/2005/knopp.htm
(4) http://www.ufa.de/index.php?id=produktion&production=9715
(5) zit. nach Tjark Kunstreich: Endkampf gegen das Vergessen, in: Konkret 3/05, S. 26
(6) Vgl. Trotz und wegen Auschwitz – Antisemitismus und nationale Identität, Münster 2004
(7) „Stern“ Nr. 9, 24.02.05, S. 66ff.
(8) „Stern“ Nr. 5, 27.01.05, S. 44ff.
(9) a.a.O. / 10 „Stern“ Nr. 9, 24.02.05, S. 66ff.

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last modified: 28.3.2007