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Stern, 0.4k 2 be there is a must!


Stern, 0.4k Whoaata BamBam (Reggae Special)
Sista Jamane, Ditchbreak Brother, Base, RudeBoyKing L.E., Selecta Suku

Whoaata BamBam, 33.1k

Stern, 0.4k Mittlerweile ist der Gebrauch von Reggae, Dancehall und jamaikanischen Symbolfarben, industrie-übergreifend in jeder Kleinstadt zu beobachten. Dass die Farben der jamaikanischen Flagge derzeit die Modebranche beeinflussen und die Charts Sean Paul, Elephant Man und Wayne Wonder als derzeitige Heimat dienen, ist ein Phänomen marktwirtschaftlicher Interessen.
Stern, 0.4k Fern ab gab es schon immer die Menschen, die davon nicht abhängig waren, sondern ihren eigenen Individualraum mit jamaikanischer Kultur füllten und andere damit erfüllten. So soll es auch diesmal wieder sein, wenn die Whoaat a BamBam Crew zur „Step 2 Spring“-Party lädt. Der Frühling zieht ein, und hier kannst du dich schon mal in den heißen Sommer tanzen. Dafür sorgt die magische Konstellation von fünf Selektoren, die im Zusammenspiel sicher für jeden etwas zu bieten haben. Aus dem Kreise der Rasta Basta Crew haben wir DitchBreakBrother eingeladen. Fern ab vom typischen Soundboy-Image entdeckte er die Liebe zur Reggaemusik und -veranstaltungen. Über die Zeit wächst und wächst das Set an Lieblingstunes und wer nicht glaubt, der höre es selbst. Ebenso mit dem Gefühl für die besonderen Tunes ist Sista Jamane verpflichtet worden. Die zugezogene Leipzigerin besticht durch authentischen Reggae bis Dancehall: „Strictly irie sugar“ wird man sich sagen hören, wenn die Lady erst mal loslegt. Big tings a gwaan! Dass ihn die Polizei nicht stoppen kann, hat Selecta Suku mit seiner Partyreihe im Junction ( Käthe Kollwitzstraße) schon bewiesen. Aus Cottbus zugezogen, ist er nicht nur eine Bereicherung für die hiesige „Szene“, sondern auch dem ein oder anderen der frische Wind unter der Nase. Man sollte gespannt sein. Die etwas Älteren, aber gern Gesehenen unter euch wird es eine Freude sein, dass nach fast drei Jahren RudeboyKing-LE uns und sich die Ehre gibt, die alten Zeiten aufleben zu lassen. 1991 begann er mit Kumpels, vom HipHop zur Rudeboy-Musik zu wechseln. Es folgten Fahrten bis nach Düsseldorf für eine der heißgeliebten und raren Scheiben, man begegnete sich im RootsPub in Connewitz auf Messer Banzani-Konzerten und anderen Partys. Irgendwie hat das Alltagsleben dann doch überhand genommen. Familie, Job und Zukunft bildeten den eigentlichen Staub auf den Platten. Ganz aus den Augen lässt er die Szene dennoch nicht, so lässt er sich regelmäßig für gute Reggaepartys als Türsteher verpflichten. Sean Paul und den dazugehörigen Hype empfindet auch er als bedenklich, was ein Grund mehr ist, die Platten zu entstauben und einem erwähltem Publikum zu präsentieren, dass diesem nicht nur die Ohren wackeln. DJ Base wird den Jungle und D’n’B-LiebhaberInnen unter euch ein Name sein, die Reggaefraktion kann wohl eher mit RizzlaSound etwas anfangen. Wie sich die Musikrichtungen miteinander verbinden, wird uns Base an diesem Abend näher bringen. Für das Ambiente haben wir uns wieder eine ausgefallene Deko erdacht und es wird eine Videoanimation geben. Natürlich gibt es auch wieder Cocktails und fünf gespannte DJ’s.
Und worauf gespannt sein?
Stern, 0.4k Auf dich, deine Nachbarn, Freunde und deine Vorstellung von der Party.
So let’s dance!
Stern, 0.4k
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last modified: 28.3.2007