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das Letzte, 1.2k

Wer zuletzt lacht,
lacht am besten!


Jüdische Witze bis zum Umfallen


Moses kommt vom Berg Sinai herab, um den Israeliten Gottes Botschaft zu verkünden: „Also Leute, es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute Nachricht ist: Ich hab ihn auf zehn heruntergehandelt. Die schlechte Nachricht: Ehebruch ist immer noch dabei!“

Schlomo sitzt im Zug und ist einen Apfel. Der ihm gegenüber sitzende Mitreisende beobachtet ihn dabei. „Sagen Sie“ , fragt er Schlomo, „Essen sie immer die Apfelkerne mit?“ „Ja“, antwortet der, „die Kerne machen klug.“ Nach einer Weile fragt der Mitreisende, ob er vielleicht auch einen Apfel haben könnte. Schlomo reicht ihm einen und verlangt fünf Mark dafür. Der Mitreisende ist den Apfel mit samt den Kernen. Wieder nach einer Weile sagt er nachdenklich zu Schlomo. „Eigentlich hätte ich mir für die fünf Mark ein ganzes Kilo Äpfel kaufen können.“ „Sehen Sie“, antwortet der, „die Kerne wirken schon!“

Ein christlicher Bauer im alten Polen hatte einen jüdischen Freund. Eines Tages fragte der Bauer den Juden um Rat: „Lieber Freund, vor meinem Haus steht ein schöner Nußbaum, den noch mein Großvater gepflanzt hat. Ich hänge sehr an diesem Baum, aber ich habe Angst, daß meine Kinder ihn fällen werden, wenn ich tot bin. Was soll ich machen?“ Der Jude überlegt und sagt: „Nun ich rate dir, einen Bildschnitzer aus der Stadt kommen zu lassen, der aus dem Baum einen Sankt Sebastian schnitzt. So bleibt dein Baum dir wenigstens symbolisch erhalten. Vor einem Heiligen werden deine Kinder Respekt haben.“ Gesagt, getan. Der Bauer folgt dem Ratschlag und läßt aus dem Nußbaum eine Sankt-Sebastian-Statue schnitzen, die feierlich vor seinem Haus aufgestellt wird. Alle, die daran vorbeikommen, ziehen stets den Hut. Nur der alte Jude nicht. Sein Freund der Bauer, spricht ihn darauf an: „Warum grüßt du meinen heiligen Sebastian nie?“ Da lächelt der alte Jude und sagt: „Heiliger Sebastian? Ich hab’ ihn schon gekannt, als er noch Nußbaum hieß!“

Zwei Gelehrte unterhalten sich. Der erste fragt: „Wieviele Chinesen gibt es auf der Welt?“ der zweite antwortet: „Rund eine Milliarde.“ Der erste: „Und wieviele Juden gibt es auf der Welt?“ Der zweite: „Ungefähr fünfzehn Millionen.“ Meint der erste: „Relativ sieht man wenig Chinesen!“

Dies soll der Lieblingswitz des Schauspielers Walter Matthau sel. A. gewesen sein: Beryl, Cheryl und Shmeryl leben in der Ukraine. Sagt Beryl: „Ich werde nach Amerika auswandern und dort wird mein neuer Name Buck sein!“ Sagt Cheryl: „Ich werde auch nach Amerika auswandern und werde dann Chuck heißen!“ Sagt Shmeryl: „Ich bleibe besser hier!“ (An dieser Stelle pflegte Walter Matthaus Frau einzuwerfen: „Müßte in dem Witz nicht auch noch ein Feryl vorkommen?“)

Der alte Abraham liegt im Sterben. Seine Söhne sitzen um das Bett herum, als der Alte plötzlich schnuppert und mit leiser Stimme zu seinem Ältesten sagt: „Moischele, Die Mamme backt den wunderbaren Apfelstrudel. Geh frag’, ob ich noch ein Stück auf meiner letzten Reise haben darf?“ Moische geht in die Küche, kommt nach kurzer Zeit zurück und sagt dem Vater: „Vom Kuchen kriegst du nichts, die Mamme sagt, der ist für nach der Beerdigung!“

Ein Rabbiner und ein katholischer Priester wohnen in einem Haus und beschließen aus der Not heraus, sich ein Auto zu teilen. Bedingung ist, das von keiner Seite religiöse Symbole angebracht oder auch solche Handlungen am Auto vorgenommen werden. Eines Morgens muß der Rabbiner sehen, wie der Pastor das gemeinsame Gefährt mit Weihwasser besprenkelt. Das ist eine Unverschämtheit und gegen die Abmachung, schimpft er vor sich hin. Darauf muß der Pastor am nächsten Morgen beobachten, wie der Rabbiner das Auspuffrohr mit einer Säge kürzt.

Ein Dialog auf dem Berge Sinai
Gott: ... und bedenke, Moses, Koche nie das Böcklein in der Milch seiner Mutter. Das ist ein Greuel.
Moses: Ohhhh! Du sagst also, man soll milchig und fleischig nie zusammen essen?
Gott: Nein, was ich sage, ist, daß man das Böcklein nie in der Milch seiner Mutter kochen darf.
Moses: Oh, Herr vergebe mir meine Ignoranz. Du sagst, daß wir sechs Stunden nach dem Genuß von Fleisch warten sollen, bis wir milchig essen, damit beides nicht gleichzeitig im Magen ist?
Gott: Nein, Moses, hör mir zu. Ich sage, koche niemals das Böcklein in der Milch seiner Mutter.
Moses: Oh, Herr. Bitte richte mich nicht für meine Dummheit. Du meinst, wir sollen separates Geschirr für Milchiges und Fleischiges haben? Und wenn wir einen Fehler machen, sollen wir das Geschirr draußen verbrennen?
Gott: Moses, mach was du willst!

Ein alter Mann hatte einen Hund, der eines Tages starb. Der alte Mann, der sehr an seinem Tier gehangen hatte, ging zu seinem Rabbi und fragte, ob er für den Hund Kaddisch sagen könnte. „Nein“ , sagte der Rabbi, „Kaddisch gibt es nur für Menschen, nicht für Tiere. Aber ein paar Straßen weiter steht eine Reformsynagoge, fragen sie die doch ‘mal, ob sie für den Hund Kaddisch sagen wollen.“ Der alte Mann dankte dem Rabbi und fragte: „Meinen sie, ob man dort auch eine Spende über 75 000 Dollar in Erinnerung an meinen Hund annehmen wird?“ „Halt“ , schrie der Rabbi, „kommen sie zurück. Sie hatten mir nicht gesagt, daß ihr Hund jüdisch war!“

„Mein Sohn hat sich taufen lassen.“
„Und, das hast du zugelassen?“
„Ich hab mich sofort bei Gott beschwert.“
„Und, was hat er gesagt?“
„Er sagt, dasselbe sei bei ihm mit seinem Sohn auch passiert. Ich soll es genauso machen wie er.“
„Was hat er denn gemacht?“
„Ein neues Testament.“

Moische kommt zum Rebben gerannt und fragt ihn: „Ist es wahr, daß ein Jude eine Frage immer mit einer Gegenfrage beantwortet?“ Der Rebbe: „Wer sagt das?“

Rechtsanwalt Levy hat sich mit zwei christlichen Kollegen assoziiert. Die frischgebackene Kanzlei firmiert unter: Müller, Schulze und Levy. Seine Freunde fragen Levy, warum er als bester und wichtigster Jurist unter den dreien, zugelassen habe, daß sein Name als letzter erscheint. Darauf Levy: „Meine Mandanten sind gewohnt, von rechts nach links zu lesen!“

Was sind die drei untrüglichen Beweise dafür, daß Jesus Jude war? Er hat den Beruf seines Vaters ergriffen; er lebte mit dreißig Jahren bei seiner Mutter, und er war überzeugt, er sei der König der Welt.

Kohl trifft Grün, der seit einem Verkehrsunfall behindert ist. „Du, du gehst jetzt schon seit mehr als einem Monat an Krücken!“ „Ja, schon länger als sechs Wochen!“ „Und? Kannst du noch immer nicht ohne die Dinger gehen? Versuch’s doch mal!“ „Mein Arzt sagt: Ja. Mein Rechtsanwalt sagt: Nein!“

Eine Bar in Berlin vor 1933. Ein junger (und natürlich schneidiger Offizier nimmt an der Bartheke Platz und glaubt in der Barfrau eine Jüdin zu erkennen. Er erdreistet sich, seine Bestellung mit der Anrede zu beginnen: „Sarah, geben sie mir....“ Die Antwort der Barfrau lautet: „Sie irren mein Herr, es war Rebecca, welche die Kamele tränkte.

Frage: Wie nennt man ein jüdisches Kind, welche nach acht Tagen noch nicht beschnitten ist?
Antwort: Mädchen!

Drei Männer sollen exekutiert werden. Sie werden deshalb nach ihrem Wunsch für die Henkersmahlzeit befragt. Der Italiener bittet um eine Pizza Peperoni. Kaum hat er den letzten Bissen verzehrt, wird er abgeführt und hingerichtet. Der Franzose möchte ein Filet Mignon. Auch er wird unmittelbar nach Beendigung des Essens hingerichtet. Der dritte zum Tode verurteilte ist Jude und verlangt Erdbeeren als letzte Mahlzeit. „Erdbeeren ?????“ fragt ihn ungläubig der Wärter, „aber es ist doch gar keine Erdbeerensaison.“ „Nun gut,“ antwortet der Todeskandidat, „dann werde ich warten bis diese wieder beginnt.“

Der Kaiser von Japan sucht nach einem neuen Ober-Samurai. es melden sich ein japanischer, ein chinesischer und ein jüdischer Samurai. „Zeigt euer Können“, befiehlt der Kaiser. Der Japaner öffnet daraufhin eine kleine Schachtel aus der eine Fliege entweicht, zückt sein Schwert und die Fliege fällt sauber halbiert zu Boden. „Welch Präzision“, staunt der Kaiser. da lächelt der Chinese, öffnet ebenfalls eine Schachtel mit einer Fliege. Mit zwei Schwertstreichen vierteilt er sie. Der Kaiser ist entzückt: „Wie willst du das übertreffen, Jude?“ Der jüdische Samurai lächelt, öffnet ebenfalls eine Schachtel mit einer Fliege und greift zum Schwert, aber man hört weiter das Summen der Fliege im Raum. Enttäuscht sagt der Kaiser: „Die Fliege ist nicht einmal tot.“ „Tot nicht“, antwortet der jüdische Samurai: „Aber beschnitten.“

Sich selbst in Frage stellen und
Shalom Andreas

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last modified: 28.3.2007