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Zu einer der etwas neueren Bands im melodischen Hardcorebereich gehören Strung Out aus Ventura Country. 1992 gegründet veröffentlichten sie noch im selben Jahr ihre erste Single auf Fat Mike’s „Fat Wreck Chords“.
Im Mai 1994 erschien dann ihre erste LP „Another Day in Paradies“. Durch Europa tourten sie dann mit NOFX, dann gings nach Japan rüber und anschließend die Abräumertour mit Face to face und den Vandals.

Melodic Punkrock steht für Surfen, Party, Snowboarden, Skaten und all die ganzen Sachen, für die Kalifornien steht. Melodic Punkrock ist der Sinn von Brett Gurewitz’ „Epitaph“ und Fat Mike’s Label.

Auf eine neue Badesaison

The Promise Ring

Es ist gerade 3 Jahre her, als sich Promise Rings Sänger und Gitarrist Davey van Bohlen zwischen 2 Bands entscheiden mußte. Den in der Hardcoreszene schon etablierten, mit einem gewissen Kultstatus behafteten Cap’n Jazz und den brandneuen Promise Ring aus Milwaukee.
Wer erinnert sich nicht an Bands aus der Collegerockecke wie Metroshifter, Texas is the Reason oder die grandiosen Split Lip – sehr emotionsgeladene Abende.
Die eingefleischte Hardcoreecke, wie auch die Alternativ- und Indierockfraktion, muß den Foo Fighters- und Fugazi-Vergleich nicht scheuen.
Das erste Album „30deg. Everywhere“ erschien auf dem Washingtoner Kultlabel Jade Tree und schlug in die Szene ein wie eine Bombe. Die gesunde Mischung aus 80er Jahre-Pop und 90er Emo-Core. Keine Frage, da The Cure ja zu ihren Lieblingsbands gehörten.
Mit Ihrem neuen, ausgereiften Album „Nothing Feels Good“ bestätigten sie den Weg, den die Band einschlug. Die Songs machen es unmöglich, die Platte nicht total abzufeiern und machen mich gespannt, wie sie live sind!