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  reptiel, 12.3k  
paradies der ungeliebten.de, 1.6k
oder das Who is Who der so called Hamburger Schule (für rauhe Geister Synonym für deutschsprachige Rockmusik, egal,
tom liwa, 7.1k
Tom Liwa
woher kommend, im speziellen Abgrenzungsbegriff zu gymnasialen Befindlichkeiten verarbeitende Combos und Texte jenseits der Straße, siehe ebenda...)
Das Paradies der Ungeliebten ist ein Projekt von Tom Liwa, Ex-Flowerpornoes. Auf Liwas Einladung hin schickten 18 Songschreiber und Songschreiberinnen jeweils ein Solostück exklusiv und wirklich solo (d.h. nur Singstimme und Gitarre) ein. Der so entstandene Sampler polarisiert schon allein durch seine spröde Direktheit, wobei hier der Begriff Polarisieren wörtlich genommen werden sollte. Für Freunde des Genres reiht sich hier Kleinod an Kleinod. Die Besetzungsliste setzt sich zu einem guten Teil aus „etablierten“ KünstlerInnen wie Kathrin Achinger (Kastrierte Philosophen), Christiane Rösinger (Lassie Singers), Dirk von Lotzow (Tocotronic), Christopher Uhe (Sharon Stoned), Tilman Rossmy, Kristof Schreuf (Brüllen, Kolossale Jugend), Max Müller (Mutter), Knarf Rellöm (HuaH) und zum anderen Teil aus relativ unbekannten Interpreten und natürlich Tom Liwa selbst zusammen. Ein Abend mit ins süßliche gehenden Balladen bis hin zu Lo-Fi-Krachern, mit Spoken Words und mit no street Attitude. Ein Abend für Spezialisten...
Was das mit „Hamburger Schule“ zu tun hat? ... Nichts...
KAY


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last modified: 28.3.2007