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D.R.I.

Im Soge der Reunionen heißen wir eine Band willkommen, die es wert ist, sie zumindest einmal live zu erleben. Dirty Rotten Imbeciles, kurz DRI, gründeten sich Anfang der 80 Jahre und sorgten mit der damals unglaublichen Mischung aus Metal und Punk für Furore.
Nach Meilensteinen wie „Dirty Rotten“ oder ihrem Durchbruch-Album (Für den Punksektor) „Dealing with it“, sowie der Violent Pacification Single (Sammlerstück), driftete die Band in eine selbstgewählte Sackgasse.
„Crossover“ (man muß der Band zumindest anrechnen, diesen Stein überhaupt ins Rollen gebracht zu haben) ist, wie der Titel vermuten läßt - Programm.
Das Album bot zwar den Stil, für den die Band einst stand, nicht mehr das selbe. Die Metalgemeinde lobte das Album euphorisch, doch im Punk-Bereich legte man DRi zu den Akten. Nach einigen mittelmäßigen Alben, wie „4 of a Kind“ war auch die Band bei der Metalpresse unten durch. Nicht zu unrecht, wohlbemerkt.
Doch das soll der Vergangenheit angehören. Mit „Full speed ahead“ meldeten sich DRI Ende des vergangenen Jahres wieder und es schlägt genauso ein, wie die „Dealing with it“-Scheibe.

Rotten, Rotten aber Abhotten


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last modified: 28.3.2007