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CEE IEH-ARCHIV

#210, Februar 2014
#211, März 2014
#212, April 2014
#213, Mai 2014
#214, Juni 2014
#215, August 2014
#216, September 2014
#217, Oktober 2014
#218, November 2014
#219, Dezember 2014

Aktuelles Heft

INHALT #213

Titelbild
Editorial
• das erste: From Russia with Love
Rapsody & 9th Wonder
Alkaline Trio
Doomriders, Beastmilk, Herder
Perkele, Eastside Boys, Grumpy Old Men
Big Daddy Kane, Reverie & Louden, Self Provoked
TOKiMONSTA
Hercules & Love Affair , Wolfman
Touché Amoré, Birds in Row, No Omega
Future Islands, Ed Schrader ' s Music Beat, Kristian Harting
Infoveranstaltung über die »AfD«
Recht auf die Stadt! Henri Lefebvre? Perspektiven und Möglichkeiten einer Parole
Sookee, Shirlette Ammons, Lex Lafoy & DJ Doowap
Efdemin & Tobias
Giuda
Plaid, Pandt, Robyrt Hecht
Chuck Ragan
»All 4 Hip Hop Jam«
• inside out: In schlechter Verfassung
• kulturreport: Boiler Room – »The world’s leading underground music show« als Reinkarnation von Top of the Pops
Anzeigen
• das letzte: Auf der Titanic

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Giuda

Da ist Ecke einmal im Urlaub und schon hab ich ’nen Text am Hacken. Aber gut, sollte eigentlich kein Problem sein, ich mag die Band wirklich, seit ich den ersten Ton von denen gehört hab. Giuda sind fünf Jungs aus Rom und machen schnelle, na sagen wir mal, Gitarrenmusik. Könnt ihr vergessen, dass ich jetzt anfange, lang und breit mit Genres und Musikschubladen um mich zu schmeißen. Aber ich sag euch folgende kurze Stichworte, die hoffentlich dazu verleiten, in Giuda reinzuhören (nicht dass ihr dann rumheult, ihr hättet das geilste Konzert der Saison verpasst): Jeansjacken, 70s Glam Rock, früher UK Punk, Slade, Cockney Rejects, Fußball, drei Akkorde. Wer kurze, schnelle Songs mag, zackig runtergerissen und immer mit ordentlich Bumms dahinter, der sollte sich auf jeden Fall diese Band angucken. Giuda reiten, wie gesagt, auf der Glam Rock Welle und mixen frühen UK Punk mit rein, Kritker und Rezensenten kriegen regelrecht Schnappatmung vor Lob. Robin Wills (The Barracudas / Purepop Blog) meint hocherfreut: «Cock Sparrer hat sich mit den Equals zusammengetan«. Lassen wir das an dieser Stelle mal so stehen. Das neue Album ist seit November draußen, das zweite übrigens, und heißt »Let's do it again«. Wie das Debut, »Racey Roller«, wurde es komplett analog mit Original Vintage Equipment aufgenommen. Beide Alben sind, das kann man relativ nüchtern sagen, steil durch die Decke gegangen und in der Presse und vor allem live bei Konzerten ordentlich gefeiert worden, und zwar zu Recht. Und um nochmal auf den ersten Ton zurück zu kommen, den ich von Giuda gehört hab: Das war vor circa zwei Jahren in Wurzen beim Contra Bash. Kleiner Saal, niedrige Decke, Hitze, »Hello,we are Giuda.«, bäämm, los ging's. Ich denk mal, ähnlich knackig wird’s am 25.Mai im Island. Ich bin auf jeden Fall dabei – mit Jeansjacke.


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07.05.2014
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