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Aktuelle Termine

CEE IEH-ARCHIV

#210, Februar 2014
#211, März 2014
#212, April 2014
#213, Mai 2014
#214, Juni 2014
#215, August 2014
#216, September 2014
#217, Oktober 2014
#218, November 2014
#219, Dezember 2014

Aktuelles Heft

INHALT #210

Titelbild
Editorial
• das erste: Nicht ohne Verluste
Skindred + special guests
Lesung aus „Gedenken abschaffen!“ zum Diskurs um den 13. Februar
Defeater, Caspian, Landscapes, Goodtime Boys
Kylesa, Sierra, Jagged Vision
Ja, Panik
No Bragging Rights, Light Your Anchor, To The Wind
Klub: Electric island. DJs: Kim Brown, Falke, Elin
Caféshow: Die Nerven + Support
Filmriss Filmquiz
The Ocean, Der Weg einer Freiheit
Benefizdisco
Ugly Heroes (Apollo Brown, Verbal Kent, Red Pill)
Dritte Wahl, Diva­ kollektiv, Auf Bewährung
FAQ: Conne Island
• inside out: Zur Auseinandersetzung mit der Band „Thy Art Is Murder“
• interview: ...mit der Band „Thy Art Is Murder“
• position: Über die Arbeit in Sexarbeit
• doku: German Abstiegsangst.
• doku: Die alternativlose Universität
• doku: Lampedusa – über die öffentliche Diskussion zur europäischen Flüchtlingspolitik
Anzeigen
• das letzte: Faschismus!!!

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Klub: Electric island. DJs: Kim Brown, Falke, Elin

„Deep House ist eine langsamere und melodieorientierte Stilart des House. Musikalisch dominiert der gut tanzbare, gerade 4/4-Takt. Die Geschwindigkeit bewegt sich im Bereich von etwa 100 bis 127 beats per minute.“
(Wikipedia)

Kim Brown, das sind De:Bug-Autor Ji-Hun Kim und Julian Braun aus Berlin. Laid-back Deep-House irgendwo zwischen afro-amerikanischen Referenzen und Nu Disco, hübsch anzuhören auf dem zweiten Release „Somewehere Else it‘s Going to be Good“. Sleep-House Think-Tank, modern verkleidet, mit Bewusstsein. Elin ist deep Hamburg: Bei ihren Dear-Abenden im Hamburger Golem klingt Elins Leidenschaft für Sounds aus New York, Chicago und Detroit ebenso durch wie in ihren eigenen Sets. Verspielte, zugleich brüchige Arrangements entstehen, die durch ihre Referenzen auf zeitlose Funk- und Disco-Strukturen eine lässige Beiläufigkeit wahren. Falke vom ortsansässiegen Label Kann Records setzen mit ihrer jüngsten EP „Algebra“ ihren deepen, unaufgeregten House fort. ‚No overdriven claptrap‘ heißt es in ihrer Selbstbeschreibung; in diesen nüchternen Gestus finden sich aber Momente einer vagen Nostalgie, die es schafft, nicht ins Süßliche abzugleiten. Stampfende, Detroit-inspirierte Stücke geschmeidig interpretiert.


[Domi und Elena]

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03.02.2014
Conne Island, Koburger Str. 3, 04277 Leipzig
Tel.: 0341-3013028, Fax: 0341-3026503
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