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Aktuelle Termine

CEE IEH-ARCHIV

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Aktuelles Heft

INHALT #184

Titelbild
Editorial
• das erste: Formal ungenügend
Darkest Hour, Protest the Hero
Darkest Hour, Protest the Hero (II)
the cycle continues
„My Bonnie is over the Ocean“
The Kids we used to be Tour
Into Outer Space
„La Colombe“-Tour
Zen Zebra, Kenzari's Middle Kata, The Hirsch Effekt
Wooohooooooo!
Kayo Dot
Aucan
Casualties
Electric Island
Veranstaltungsanzeigen
Sanierungs-Info
Aus dem Nähkästchen geplaudert
Eher ein schlechter als ein (r)echter Konsens
„CEE IEH“ and „bonjour tristesse“ go „Zoro“!
• review-corner buch: Eine Schwäche für die Gegenwart
• cyber-report: Neues aus dem Kasperletheater der Toleranz
• doku: Infantile Inquisition
• doku: Kultur als politische Ideologie
• doku: Bye, bye Multikulti – Es lebe Multikulti
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„CEE IEH“ and
„bonjour tristesse“
go „Zoro“!

Eine Erwiderung auf „Conne Island“ goes „Zoro“ und andere Texte zur Wertmüller-Absage des Conne Island sowie eine Erklärung zum Eingriff des Plenums in die Redaktions-Autonomie des CEE IEH

Über Polemik kann man bekanntlich geteilter Meinung sein. Manche mögen sie, andere nicht. So lobten einige von uns das Papier „Conne Island“ goes „Zoro“ als ein Wunderwerk der brachialen Polemik und feinen Ironie; die meisten, darunter selbst viele Wertmüller-Fans, befanden es hingegen für nicht diskussionswürdig. In der Regel jedoch hat Polemik gegen das Conne Island ihren Platz im Plenum und im CEE IEH. Denn sie hat, wenn sie gut ist, einen wahren Kern und ihre Übertreibung ist zu offensichtlich, um sie wörtlich zu nehmen.

Mit ausgemachten Lügen und Diffamierungen hingegen sollte man anders umgehen. Diesen wollen wir im CEE IEH keinen Platz einräumen. Und auch anderswo wären wir froh, wenn sie keine Verbreitung fänden. Dies war der Grund, warum sich das Conne Island-Plenum dafür entschied, in die Redaktionsarbeit des CEE IEHs einzugreifen. Geplant hatte die Redaktion eine Sonderausgabe mit sechs Texten gegen die Wertmüller-Entscheidung, die sich inhaltlich – soweit sie zum damaligen Zeitpunkt schon vorlagen – nicht sonderlich voneinander unterschieden und die etliche Lügen und Diffamierungen enthielten. Die Redaktion wurde auch vorab detailliert auf die betreffenden Stellen in den Texten hingewiesen. Ein Text wurde daraufhin stillschweigend verbessert, ein anderer zurückgezogen, weitere wurden nicht verfasst; auf den Abdruck von Rettet das Conne Island! des ehemaligen Conne Island-Geschäftsführers jedoch bestand die Redaktion. Um Texte, die Wertmüller kritisiert oder zumindest die Conne Island-Entscheidung verteidigt hätten, bemühte sich die Redaktion nicht, so dass lediglich der Abdruck des Plenums-Textes Zur Absage der Veranstaltung mit Justus Wertmüller geplant war. Während eines gemeinsamen Montagsplenums von CEE IEH-Redaktion und Conne Island einigten sich beide Seiten, dass die Redaktion entweder auf den Abdruck des Textes verzichtet oder die Diskussion darüber vertagt wird – und aufgrund des schon verstrichenen Redaktionsschlusses ein Heft erscheint, welches nicht von der Redaktion betreut wird. Die Redaktion entschied sich daraufhin auf einem eigenen Plenum für Variante eins.

Es ist müßig, sich mit den zahlreichen Texten auseinanderzusetzen, die zur Wertmüller-Absage durch das Conne Island geschrieben wurden, da die meisten von Personen und Gruppen stammen, die nicht bei der Entscheidung dabei waren und deren Texte offensichtlich auf falschen Informationen beruhen. Unwissenheit schützt in diesem Fall vor Strafe, sprich einer Widerlegung dieser Texte durch uns. Gleichzeitig sind diese Texte, die allesamt auf der Bahamas-Seite dokumentiert sind, in einem Furor geschrieben, den man einfach nur ignorieren kann.
Ernst nehmen können wir lediglich die Texte, die von Personen verfasst wurden, die unser Plenum besucht haben. Weil diese Texte, auch wenn sie teilweise später erschienen sind, dafür verantwortlich sind, dass andere Gruppen meinten, das Conne Island derart verteufeln zu müssen. Und weil diese Texte sich an dem messen lassen müssen, was die VerfasserInnen im Plenum gesagt und gehört haben.

Um nicht unnötig Papier zu verschwenden, beschränken wir uns im folgenden nur auf jeweils ein bzw. zwei Beispiele aus den Texten des Bündnis gegen Antisemitismus und der CEE IEH-Redaktion, die im CEE IEH #183 veröffentlicht wurden.

Das Bündnis gegen Antisemitismus schreibt in seinem Text Viefalt tut gut: „Den Reigen eröffneten Mitglieder des ‚Antifaschistischen Frauenblocks Leipzig' (AFBL) mit den Vorwürfen ‚Rassismus', ‚Sexismus' und ‚mangelnder Diskussionskultur'. Als Beleg wurden einige aus dem Zusammenhang gegoogelte Zitate von Justus Wertmüller angeführt.“ Dies ist aus mehreren Gründen falsch:

  1. Die Erwähnung der gegoogelten Zitate erfolgte beim letzten, dritten Plenum zum Thema. Der Reigen wurde damit also nicht eröffnet, sondern beendet.
  2. Die Erwähnung erfolgte von einer Person, die nichts mit dem AFBL zu tun hat.
  3. Die Mitglieder des AFBL, die tatsächlich den Reigen eröffneten, sprachen nicht als AFBL-Mitglieder, nahmen keinen Bezug auf das AFBL und sind gleichzeitig Mitglieder vieler anderer Gruppen und Zusammenhänge (wie z.B. der Mailingliste des Bündnis gegen Antisemitismus, auf der die Wochen zuvor schon eine sehr heftige Debatte zu Sarrazin und Wertmüller tobte, weswegen genau diese Personen dann auch mit ihrer Kritik an Wertmüller den Reigen eröffnen konnten.) Sie als AFBL-Mitglieder zu bezeichnen, ist einfältig und übel (weil beim Schreiben eine Frauengruppe ausgewählt wird und dabei unterschlagen, dass sich auch Männer – und Frauen, die nicht im AFBL sind – gegen Wertmüller ausgesprochen haben).
  4. Das Problem an der Äußerung der einen Person war im übrigen nicht das Ergoogeln der Zitate. Was soll schon schlimm daran sein, Google zu benutzen? Bedient wird mit dem Verweis auf die gegoogelten Zitate das Ressentiment, das Conne Island habe ressentimentgeladen entschieden, was insofern falsch ist, da das Conne Island-Plenum von Beginn an, mit Eröffnung des Reigens, anhand von vier Bahamas-Texten diskutierte, die allen Beteiligten vorlagen. Das Problem war vielmehr der Inhalt der gegoogelten Zitate. Es handelt sich dabei nicht um Originalquellen, sondern um einen kritischen Bericht über einen Kongress der Bahamas, der für uns unüberprüfbare Aussagen Justus Wertmüllers kolportierte.
  5. Unterstellt wird also, das Conne Island habe in seiner Gesamtheit, basierend auf Internetgerüchten, eine Entscheidung gegen Wertmüller getroffen, wohingegen es doch so war, dass den gegoogelten Zitaten einer Einzelperson in der Diskussion keinerlei Bedeutung beigemessen wurde. In Wirklichkeit versuchte das Plenum fast durchgehend anhand der vorliegenden Bahamas-Texte und persönlicher Veranstaltungserfahrungen mit Justus Wertmüller zu diskutieren.
  6. Das eine „Argument“ der Einzelpersonen contra Wertmüller war also in den Augen des BgA unangebracht. Aber in einer erregten Diskussion sagen Einzelpersonen falsche, dumme, unreflektierte Dinge. Wenn aber das Bündnis gegen Antisemitismus als Gruppe einen sachlich klingenden Text verfasst, ist es peinlich, wenn sich solche Stellen im Text finden. Noch viel peinlicher wird das ganze allerdings, wenn das BgA, von uns auf diesen und viele andere Fehler in ihrer Erklärung angesprochen, nicht reagiert, gleichzeitig aber dienstbeflissen die Kritik von anderer Seite pariert, nämlich die treffende Beschreibung von Wertmüllers Diskussionsverhalten als „pöbelnd“ aus ihrem Text nimmt. Die VertreterInnen des BgA gaben im Conne Island-Plenum öfter zu verstehen (mal offen, mal unter der Hand), dass das Auftreten von Justus Wertmüller natürlich nicht ihr Stil sei, man selbst, soviel Bildungsdünkel trägt man mit sich herum, natürlich viel reflektierter und fundierter schreiben und reden würde. Und so schrieb man es dann auch in die erste Fassung der eigenen Erklärung Vielfalt tut gut. Nur hat dem BgA diese Selbstzensur nichts genutzt, schließlich wurde ihr Text bislang nur im Programm-Heft des geschmähten Conne Island veröffentlicht, die Bahamas hingegen hält ihn selbst in der überarbeiten Fassung nicht mal für verlinkungstauglich.

Zeitschriftenkisten
Seit dem 11.01.2011 muss auch das Conne Island nach der Bahamas googeln:
Die Papierausgabe wurde andernorts eingelagert.

Die CEE IEH-Redaktion schreibt in ihrer Stellungnahme Unsere Insel stinkt von „antirassistischen und antisexistischen Kräften“, die ihr schon lange das Leben schwer machen würden, und tut durchgehend so, als habe sie mit der Conne Island-Entscheidung und dem Plenums-Papier zu dieser Entscheidung nichts zu tun und sei darüber hinaus überrascht, wie man auf die Idee kommen kann, Wertmüller zu kritisieren. So müssen wir z.B. am Ende ihres Textes folgendes lesen: „Am Ende der Conne Island Stellungnahme mussten wir zudem Folgendes lesen [...]“. Dazu ist folgendes zu sagen:
  1. Bei den Plena zur Wertmüller-Diskussion waren auch Mitglieder der CEE IEH-Redaktion anwesend, die in Bezug auf die Veranstaltung keine gemeinsame Position vertraten, sich also z.T. auch gegen die Veranstaltung mit Wertmüller aussprachen. Die anwesenden Redakteure haben die Plenumsentscheidung letztendlich mitgetragen. Da es keine Konsensentscheidung gab, haben zwar die Redakteure, die sich für die Veranstaltung aussprachen, die Entscheidung nicht gut geheißen, aber sich trotzdem damit abgefunden, dass sie so fällt. So wie alle anderen im Plenum. Andernfalls wäre die Diskussion nämlich fortgesetzt und die Entscheidung vertagt worden. Auch die Stellungnahme des Conne Island-Plenums wurde von Redakteuren des CEE IEHs mit verfasst – und diese Erklärung wurde übrigens im Konsens verabschiedet, d.h. die anwesenden Redaktionsmitglieder haben sie ausdrücklich mit unterzeichnet.
  2. Gerade weil das Plenum keine Einigkeit über die geplante Wertmüller-Veranstaltung herstellen konnte, ist die Conne Island-Erklärung so nichtssagend ausgefallen. Denn mehr als: „Wir konnten uns nicht einigen“ wollte diese Erklärung nicht ausdrücken. Dies weiß auch die Redaktion. Sie nutzt diese gewollte Inhaltslosigkeit des Textes als Steilvorlage für die notorische Lüge, die Diskussion selbst sei argumentfrei, nämlich mit dem „bloßen Vorwurf des Rassismus/Sexismus“ geführt worden.
  3. Dabei weiß die Redaktion genau (wenn sie mal die Geschichte ihres eigenen Heft ein wenig ernst nehmen würde), dass es diese Argumente gegen Wertmüller sowohl im Plenum als auch im CEE IEH schon zur Genüge gab. So war es nach der letzten Wertmüller-Veranstaltung im Conne Island z.B. so, dass nicht etwa das Conne Island Kritik an Wertmüller äußerte, sondern die einladende Gruppe AKG, die sich im darauf folgenden Streit über die Veranstaltung auflöste.
  4. Feministische und antirassistische Kritik an den Positionen von Wertmüller & Co. hat es oft im CEE IEH gegeben – auch zu Zeiten der aktuellen Redaktion. Wer des Lesen mächtig ist, kann diese zur Kenntnis nehmen. Man kann diese im CEE IEH veröffentlichte Kritiken an Wertmüller falsch finden und zu widerlegen versuchen, aber wer weiterhin behauptet, es gäbe sie nicht, lügt und hat offensichtlich selbst keine Argumente. Wenn die Redaktion, die mit der Herausgabe der Antirassismusbroschüre Interventionen die einzig wahrnehmbare antirassistische Kraft der letzten Jahre am Conne Island ist, Antirassismus plötzlich für bedrohlich hält, sollte sie als erstes ihre Broschüre aus dem Verkehr ziehen.
Zum Schluss noch eine Klarstellung, für diejenigen, die das Conne Island nicht kennen. Der Versuch, mit politischen Kriterien über Bands und ReferentInnen zu urteilen, hat natürlich immer etwas willkürhaftes. Dies nehmen wir aber in Kauf, weil die Alternative wäre, einfach jeden spielen und jede reden zu lassen. Entsprechend vorsichtig geht das Conne Island mit solchen Entscheidungen um und versucht, die eigene Position zu vermitteln. Die Diskussionsbereitschaft bei uns ist immer vorhanden gewesen – auch im Nachgang solcher Entscheidungen, denn kein Auftrittsverbot gilt für ewig.
Anders als die bislang veröffentlichten Texte suggerieren, hat niemand im Plenum Wertmüller verteufelt, genauso wenig wie er angehimmelt wurde. Allen Plenumsbeteiligten war bewusst, wie wichtig die Bahamas auch für die politische Entwicklung des Conne Islands war und ist. Es gab eine sachliche Kritik an konkreten Positionen von Wertmüller, die von einigen nicht geteilt und von vielen als nicht ausreichend für eine Veranstaltungsabsage angesehen wurde. Das Conne Island wird in den nächsten Wochen und Monaten weiter über unsere Entscheidungsstrukturen und die gefallene Entscheidung zu Wertmüller diskutieren. Denn es war zwar nicht die erste Ausladung von Wertmüller durch das Conne Island-Plenum (die letzte erfolgte, als der ehemalige Geschäftsführer, der jetzt zum Boykott gegen das Conne Island aufruft, noch Geschäftsführer des Conne Island war), aber es ist schon eine ungewollte Seltenheit, dass sich das Plenum nicht im Konsens einigen und dann eine inhaltliche Begründung für eine Veranstaltungsabsage formulieren kann.
Allerdings hat sich die „Gegenseite“, die wir bislang nicht als solche wahrgenommen haben, weil wir uns selbst als antideutsches Projekt verstehen, mit ihren Diffamierungen in unseren Augen diskreditiert und kann von uns schwer als Diskussionspartner bei dieser Diskussion ernst genommen werden.

Die Vehemenz der CEE IEH-Redaktion überraschte aus oben genannten Gründen viele im Conne Island. Sie erscheint uns überzogen, weil z.B. BookerInnen des Conne Islands, die mal eine Veranstaltung nicht durchbekommen, nicht gleich ihre gesamtes Wirken am Laden in Frage gestellt sehen und wütend ihre Arbeit hinschmeißen (auch wenn es im Conne Island unterschiedliche Maßstäbe für kulturelle und politische Veranstaltungen gibt). Viele im Conne Island waren erbost über das Verhalten der CEE IEH-Redaktion, weil es als Machtmißbrauch zur nachträglichen Erpressung der Wertmüller-Veranstaltung angesehen wurde.
Inzwischen gab es aber mehrere klärende Gespräche zwischen der Redaktion und dem Conne Island-Plenum, in denen sich darauf geeinigt wurde, dass es im Prinzip wie bisher weiter geht: Die Redaktion produziert autonom ihr Heft, insofern sie nicht das in sie gesetzte Vertrauen enttäuscht.
Es wurde erneut konstatiert, dass die Distanz zwischen Redaktion und Plenum eine beiden Seiten verschuldete ist. Es gibt nur noch wenige Personen im Conne Island, die das CEE IEH als ihr Medium begreifen und bereit sind, Texte zu verfassen oder sich anderweitig in die Produktion des Heftes einzubringen. Ob die auch diesmal wieder getroffenen Absichtserklärungen, in Zukunft besser miteinander zu kommunizieren und sich gegenseitig ernster zu nehmen, sachliche Kritik zu üben statt schnell in wüste Beschimpfungen zu verfallen, umgesetzt werden, wird die Zukunft zeigen.

Und wie erklärt sich die Überschrift? Ganz einfach: Beide Hefte, das CEE IEH sowie die bonjour tristesse, werden im Zoro gedruckt. Wir sind froh, dass unser Heft seit 17 Jahren dank linker Selbstausbeutung im Zoro kostengünstig erstellt werden kann und wir somit in der Lage sind, antideutsche Ideologiekritik in all ihren Facetten Monat für Monat zu finanzieren.

ZORO-Druckerei
ZORO-Druckerei: geheime Schaltzentrale antideutscher Presse-"Vielfalt"

Das Conne Island hingegen geht in eine ganz andere Richtung, als die AG No tears for Krauts und die anderen KritikerInnen des Conne Islands in ihren Papieren glauben: Nichts gegen das Zoro, aber die Tatsache, dass bei uns inzwischen mehr neon als CEE IEH, mehr BILD als Bahamas gelesen wird, spricht doch eine deutliche Sprache. Diesen Fakt kann man gern mit Häme kommentieren, aber doch nicht dergestalt, dass das Conne Island einer stalinistischen Diskussionskultur fröne, sich als Interim im Kneipenform geriere, linke Rasseforschung betreiben würde und unter dem Kuratel ominöser und keinen Widerspruch duldender feministischer Gruppen stünde.

Conne Island-Plenum, 10.01.2011

 

22.02.2011
Conne Island, Koburger Str. 3, 04277 Leipzig
Tel.: 0341-3013028, Fax: 0341-3026503
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