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Aktuelles Heft

INHALT #176

Titelbild
Editorial
• das erste: Am Anfang war die Tat
Rockwell
The Chariot, I Wrestled A Bear Once, The Eyes of a Traitor
Im zweiten Anlauf…
TRASH – A never ending Story
Motorcitydubs
These Boots Are Made For Stomping...
Turbostaat
Die Welt ist sehr chaotisch geworden
Johnossi
la familia y amigos festival
Nichts Neues im Westen? Doch!
The Casting Out
Alkaline Trio
The Sonic Boom Foundation
The Bronx & Mariachi El Bronx
Veranstaltungsanzeigen
• doku: Mit der Rolle in der Wolle
• doku: In Bewegung – know your feminist history
• doku: And we're running down the backstreets – Oi! Oi! Oi!
• ABC: S wie Surrealismus
• review-corner film: Dreamworks statt teamWorx!!!
• kulturreport: Deutlich auf der Seite des Guten
Die verkürzte Deutschlandkritik
• doku: Eskalation in Sachsen
Anzeigen
• das letzte: Antirassismus

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»Bad News Always Good News«-
Album-Record-Release-Show


– präsentiert von VelocitySounds Rec. –

The Sonic Boom Foundation

The Sonic Boom Foundation

Elsterclub (Live)
Timescratch (Live, Chiptune/Nintendo-Core)
Hategang DJ Team (Public Media/ HH)
You say: RAVE! We Say: DIE! DJ Team

2010. The Sonic Boom Foundation arbeiteten ein halbes Jahr im Studio und liefern nun ein unangepasstes Album ab, welches nicht gierig nach aktuellen Trends schielen muss. Stilistisch wandelt die Band zwischen technoiden Tracks und rockpunkiger Kraftmeierei, ohne den Song aus den Augen zu verlieren. So treffen auf „Bad News Always Good News“ roughe und neue Sounds auf einen energetischen Drummer, unangestrengte Vocals kämpfen gegen fette Basslayer – insgesamt eine Kombination, die in dieser Form ihresgleichen sucht. Musikalisch werden hier die Liebhaber des Indietronic-Techno-Discopunk betreut. Die Wilderei im Retro-Supermarkt findet wie auf dem Erstling immer noch statt, wird aber durch „Blick-nach-Vorn-Songwriting“ und „Experimente-ohne-Blick-auf-Kommerz“ ergänzt. So wird der doppeldeutige Text von „Colour In Tomatoes“ von einer sonoren Computerstimme vorgetragen und kommt im technoiden Trackformat daher, genau wie die Johnny Cash-Coverversion „Folsom Prison Blues“. Die Grenzen des Machbaren in songwriterischer Hinsicht werden in „Hi-end“ oder „The Four Hundred“ ausgelotet: ersterer hat einen fullminanten Breakbeat ohne Punkt und Komma zu bieten (live gespielt!) und letzterer fängt groovig an, um dann unvermittelt in ein lockeres Drum`n`Bass-Staccato überzugehen und nein, man kommt wider Erwarten nicht auf das Hauptthema zurück. Experimentierfreude trifft auf Sing-a-longs in britischer Pop-Manier. Der Albumtitel verweist auf die Lyrics, Sozialkritik im Dreihundertsechziggradwinkel. Die Band wird 2010 auf Tour sein – das sind wirkliche good news!

Presseinfo

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22.04.2010
Conne Island, Koburger Str. 3, 04277 Leipzig
Tel.: 0341-3013028, Fax: 0341-3026503
info@conne-island.de, tickets@conne-island.de