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Aktuelle Termine

CEE IEH-ARCHIV

#172, Januar 2010
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Aktuelles Heft

INHALT #181

Titelbild
Editorial
• das erste: Was die LVZ Sonntagabend vom Tatort lernen könnte...
Fear and loathing im Moseltal
Runes, Hang the Bastard, Coldburn
65daysofstatic
Einen aufs Haus
MODESELEKTION Vol. 1
Shrinebuilder
Pantéon Rococó
Blood Red Shoes
„Trilingual Dance Sexperience“
dd/mm/yyyy, Women, Baths
»You are stronger than you think«
»Freunde im Groove«
Casper
Rise and Fall, Nails, Harms Way
Winds of Plague u.a.
Veranstaltungsanzeigen
• kulturreport: Campy Panzerluft und antisemitischer Kitsch
• ABC: G wie Gewalt
• review-corner film: Jud Süß – Ein Film ohne Anspruch
Linker Irrtum, schwerer Irrtum
Konzentriertes Ressentiment
Das ist doch alles nicht so einfach...
• doku: Oben bleiben. Weiter gehen.
• doku: Auf einer Skala von eins bis zehn: Wie Scheiße ist Deutschland?
Anzeigen
• das letzte: Viel Spaß für wenig Geld

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electric island & GROOVE present:

»Freunde im Groove«

Cassy

Cassy /dj (Cocoon)
Floating Points /dj (Eglo)
map.ache /dj (kann)
Sevensol /dj (kann)
Bender /dj (kann)

Der November hat es in sich! Electric Island erlebt diesmal ein Special, denn das hierzulande beste Magazin für elektronische Musik, die Groove, macht mit ihrer „Freunde im Groove“-Tour zum ersten mal überhaupt Halt im „Osten“ Deutschlands und beschert uns einen Abend voller Hochkaräter. Denn mit Cassy, Floating Points und den Kannadiern verspricht der Abend von der ersten bis zur letzten Minute nur Gutes!
Cassy ist bekannt geworden durch Releases auf Perlon, Ostgut Ton und Cocoon, die sie gleich in die gleichnamige Booking-Agentur mitaufnahmen und ihr Auftritte auf der ganzen Welt bescherten. Vor allem hat sie sich aber einen Namen als Resident der dem Berghain angeschlossenen Panorama-Bar in Berlin gemacht und hatte auch die Ehre, die erste offizielle Mix-CD „Panorama-Bar 01“ veröffentlichen zu dürfen. Wie soviele auch hat sie im Plattenladen Hardwax gearbeitet, mit den Größten der Szene wie Steve Bug, Ricardo Villalobos, Luciano und Mathew Jonson kollaboriert und auch ein Label für eigene Releases, was auf den wunderschönen Namen Cassy hört, gegründet.
Was will man da noch sagen. Vielleicht, dass sie, wie alle am Abend, ebenfalls „addicted to vinyl“ ist.
Genau wie der sich zu everybodys darling mausernde Samuel Shepherd alias Floating Points. Nachdem sein Set für die meisten das Highlight auf dem Nachtdigital-Festival war, sind wir alle begeistert, ihn jetzt gleich wieder auf der Insel begrüßen zu dürfen. Seine Sets strotzen nur so von Musikgeschichte, alles ist offen, nur die Vibes speisen sich fast immer aus House und Soul/Funk-Musik sowie einer gut geerdeten London-Sozialisierung. Seine Liebe zur Musik wurde seit jeher gefördert. Er besuchte bspw. schon als Kind eine Musikschule und lernte Komposition und klassische Instrumente, entwickelte aber auch seine Sucht, Platten zu sammeln. Seine Jazz-Musik-Sammlung soll mindestens die Hälfte aller ausmachen...
„As a music lover I am just a big fat consumer, I buy records everyday, I buy CDs, I consume loads of music.“
Released hat er spärlich, aber immer gut, auf Planet Mu, Ninja Tune und dem eigenen Eglo und fühlt sich, wie die Labels schon vermuten lassen, in keiner Szene heimisch:
„Nah, I'm not bothered who ‚adopts` me. I don`t feel like I fit in with the beats scene, whatever that is. I don`t feel I fit in with the house scene. I certainly don't think I fit in with the dubstep scene! It probably doesn`t matter, but, on the flip side, I don`t feel like I belong anywhere.“
Am meisten darf man gespannt sein was sich aus seinem Bandprojekt The Floating Points Ensemble ergeben wird – eine erste aufgenommene Studio-Session in den legendären Maida Vale Studios der BBC lassen Großes vermuten.
Wir sind jedenfalls Fans und warten schon ungeduldig auf seine Wiederkehr.
Support kommt von Leipzigs-Finest Mapi, dor Siemer und Fleischer aus der Good-Music-Verwaltungszentrale in LE. No Need To Mention!
Big Tings! Big Tings!

ot

 

25.10.2010
Conne Island, Koburger Str. 3, 04277 Leipzig
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