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The Ocean, 56.7k

THE OCEAN ~ BURST ~ BISON B.C. ~ MEDEIA

IM FRÜHEN WINTER des Jahres 2000 zog Gitarrist/Songwriter Robin Staps nach Berlin, um seine Vision der Band THE OCEAN in die Tat umzusetzen. Ende 2001 bezog die Band die Kellerräume einer ehemaligen Aluminiumfabrik aus dem zweiten Weltkrieg und richtete dort „Oceanland“, einen Komplex aus Probe-, Schlaf und Studioräumen, ein, wo alle bisherigen Alben in Eigenregie aufgenommen und produziert wurden.

IM JULI 2002 spielten THE OCEAN ihr erstes offizielles Konzert mit drei klassischen Live-Instrumentalisten (Posaune, Cello, Querflöte) vor 300 Zuschauern im randvollen „Eimer“ in Berlin-Mitte und erhielten eine überwältigende Response. Im Oktober 2003 erschien nach einem in Eigenregie veröffentlichten Album die erste offizielle CD „Fogdiver“ über Make My Day Records / Zomba. Die deutsche Presse reagierte euphorisch: VISIONS prophezeite „Da wächst etwas großes heran!“ METAL HAMMER schrieb: „Eine groovende Klangwalze, die in ihren besten Momenten cineastische Klangräume aufspannt. Darin könnte mal wieder die Zukunft der Rock-Musik gedeihen.“

NACH ZAHLREICHEN KONZERTEN und Kurztouren im In- und Ausland gewannen THE OCEAN im Dezember 2003 den Bandwettbewerb für das Riotfest in Antwerpen (Belgien). Im Januar 2004 begann die Band mit den Aufnahmen für gleich zwei neue Full-Length-Alben. Während einer drei-monatigen Mammutsession wurde ein gesamtes Orchester mit acht Geigen, fünf Celli, Klarinetten und Flöten klanglich abgebildet. Die erste Hälfte dieser Aufnahmesession erschien unter dem Titel „Fluxion“ im August 2004 über Make My Day Records und Throne Records. Ein neuer Sänger gesellte sich bereits vor den Aufnahmen zum Kollektiv und sorgte mit seiner Stimmgewalt dafür, dass die Platte wesentlich direkter und ungemütlicher ausfiel als das instrumentale „Fogdiver“.

DER NACHFOLGER „Aeolian“ fiel nochmals eine Spur direkter und härter aus; die auf „Fluxion“ vertretenen, klassischen Instrumentalpassagen traten vorerst in den Hintergrund. Mit „Aeolian“ wollte die Band ausprobieren, wie weit eine weitgehende Reduzierung auf das klassische Rock-Line-Up, bestehend aus Drums/Bass/Gitarre/Gesang im OCEAN-Kontext funktioniert. Herausgekommen ist ein dichtes, brutales Album, das ohne Verschnörkelungen auskommt und schlicht zur Sache geht.

DIE ERSTMALIG WELTWEITEN RESONANZEN waren wiederum überwältigend: ‚Aeolian` sahnte von England bis Italien Höchstwertungen ab.

„PRECAMBRIAN“ ist der Nachfolger zum 2005 veröffentlichten, hoch gelobten „Aeolian“-Album.

NACH MEHR ALS SECHS MONATEN der täglichen Arbeit an diesem Großprojekt, das absolutes Neuland betritt, wird klar, dass es sich auf jeden Fall um das bisher musikalisch fortgeschrittenste, vielseitigste Album der Band handelt. Es enthält epische Songs mit viel Orchester, subtilen elektronischen Texturen, harmonisch sehr dicht und mit dynamischer Weite.

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last modified: 21.1.2009