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The Riffs, 46.1k

Das nächste Ska-Megadate


Na das Jahr fängt ja gut an – nicht nur gesund und froh, wie es uns jeder noch so flüchtig Bekannter am Sylvesterabend stark alkoholisiert gewünscht hat, sondern auch musikalisch. Da haben wir Mr Review, den Skatalites und Skarface soeben erst eine gute Heimreise gewünscht, da steht auch schon das nächste Ska-Megadate ins Haus.

The Riffs zählen seit fast zwanzig Jahren zur „Elite“ des britischen Skas und selbst denjenigen unter uns, die ihre Ska Compilations im Baumarkt erwerben, ist dieser Name ein Begriff. Das letzte Mal waren sie im April 1995 im Conne Island zu Gast, und glaubt man den Erzählungen Leipziger Ska Veteranen, dann muss man diese Band gesehen haben. Für 2006 ist eine neue LP geplant und nach den Festivalerfolgen im letzten Jahr einige Konzerte auf dem europäischen Festland. Erscheinen ist Pflicht!

Des weiteren erwarten wir Ollie Q. + The Deep Six, eine Band bestehend aus dem Großteil der Mitglieder der Rotterdam Ska Jazz- Foundation – in diesem Fall kein Ableger, sondern eine neue Qualität in Sachen Ska. Was ihren Tonträger „Waking Up The Dead“ betrifft, wohl die Ska-Empfehlung des Jahres, wenn auch nicht jeder Zugang zu deren Sound hat, oder gerade deswegen. Die Jungs reiten auf den Blue Notes nur so hin und her, und für Pop und Punk Elemente, wie man sie bei anderen Bands bereits gewohnt ist, bleibt hier einfach kein Platz. Ihr Old School Sound ist so authentisch, man glaubt kaum, dass diese Aufnahmen aus dem Jahr 2005 stammen. Kurz gesagt: Wer bei den Skatalites ins Schwitzen kam, sollte an diesem Abend vorsorglich Jacke und Pullover an der Garderobe hinterlegen.

Im Anschluss wie immer feinster Ska und Soul aus der Konserve.

Na. Inc.


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last modified: 28.3.2007